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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Nadelwald

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Chräzeren etwa 1400 m,16-10-2005

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Nadelwald,Gymnospermae-Nacktsamer, Pinaceae:Fichtenwald mit einzelnen Aceraceae: Begrahorn, Fagaceae: Rotbuchen,alpine Flora Festland
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Nadelwald

Fundort:
Schweiz,CH,Appenzell,zw.Weissbad und Lehmen,Säntisgebiet,816-1100 m,31-08-2008

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Nadelwald,Gymnospermae-Nacktsamer, Pinaceae:Fichtenwald , unten am Waldrand einzelner bergahorn (Aceraceae), alpine Flora Festland
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Nadelwald

Fundort:
Österreich,Tirol,A,Tannheimer Tal,12/01/2005,1100m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Nadelwald,Gymnospermae-Nacktsamer, Winteraspekt,
Gebirgswald,Pinaceae: vorwiegend Fichten,links einzelne Laerche, rehts Aceraceae: Bergahorn kahl
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Nadelwald

Fundort:
Österreich,A,Arlbergpass,Foto vom fahrenden Auto aus,03-10-2007

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Gebirgswald,Nadelwald, Gymnospermae-Nacktsamer, alpine Flora Festland,Krummholzzone,Pinaceae,Pinus mugo ssp.mugo-Latsche,Latschenkiefer, Legfoehre,Bergkiefer (oberhalb der Galerie und inder Mitte nach unten ziehendes, schmales Band sowie rechts am Rand, dazwischen Fichten und Bergahorn (Aceraceae), gelbe Herbstfaerbung)
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Parmeliaceae,Parmelia tiliacea-Lindenschuesselflechte(det.Bibinger)

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwäbische Alb,Grosses Lautertal bei Hayingen

Weitere Infos:
Lichenes-Flechten,Epiphyt auf Baumrinde,auf Aceraceae,Acer pseudoplatanus-Bergahorn, Symbiose (s.Glossar unter Flechten),
Typ Blattflechte
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Parmeliaceae,Parmelia tiliacea-Lindenschuesselflechte(det.Bibinger)

Fundort:
Schweiz,CH,bei Rehetobel,Naehe St.Gallen, 950-1100m,05-11-2006

Weitere Infos:
Lichenes-Flechten,Lecanorales, Typ Blattflechte, Flechtenbewuchs am Stamm eines sehr alten Bergaahorns (Aceraceae), Epiphyten auf Baumrinde, Symbiose (s.Glossar unter Flechten)
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Trockenbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Kaiserstuhl,NSG-Badberg vom Vogelsangpass bei Vogtsburg aus gesehen,26-04-2009

Weitere Infos:
Biotop-Habitat basophiler Magerrasen, Trockenrasen (Xerobrometum, grau erscheinende Schneisen) im zentralen Kaiserstuhl (waermste Gegend Deutschlands), Gesamatansicht vom Vogelsangpass aus, die Weiterentwicklung der Baum- und Buschvegetation im Laufe von ueber 40 Jahren wird beim Vergleich mit Bild 1 deutlich, im Vordergrund Bergahorn (Aceraceae, hellgruenes Laub), Ligusterbusch (Oleaceae), Halbtrockenrasen mit Primula vera (Primulaceae), Anthyllis vulneraria (Fabaceae) u.a., dazwischen Weinberge (Vitaceae)
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Trockenbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Kaiserstuhl,NSG-Badberg vom Vogelsangpass bei Vogtsburg aus gesehen,26-04-2009

Weitere Infos:
Biotop-Habitat basophiler Magerrasen, Trockenrasen (Xerobrometum, grau erscheinende Schneisen) im zentralen Kaiserstuhl (waermste Gegend Deutschlands), Gesamatansicht vom Vogelsangpass aus, die Weiterentwicklung der Baum- und Buschvegetation im Laufe von ueber 40 Jahren wird beim Vergleich mit Bild 1 deutlich, im Vordergrund Bergahorn (Aceraceae, hellgruenes Laub), Ligusterbusch (Oleaceae), Halbtrockenrasen mit Primula vera (Primulaceae), Anthyllis vulneraria (Fabaceae) u.a., dazwischen Weinberge (Vitaceae)
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Trockenbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Kaiserstuhl,Vogelsangpass bei Vogtsburg,26-04-2009

Weitere Infos:
Biotop-Habitat basophiler Magerrasen, Trockenrasen (Xerobrometum, grau erscheinende Schneisen, links Badberg, rechts Haselschacher Buck) im zentralen Kaiserstuhl (waermste Gegend Deutschlands), im Vordergrund Bergahorn (Aceraceae, hellgruenes Laub), Ligusterbusch (Oleaceae), Halbtrockenrasen mit Primula vera (Primulaceae) und Anthyllis vulneraria (Fabaceae), dazwischen Weinberg (Vitaceae)
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Trockenbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Kaiserstuhl,Vogelsangpass bei Vogtsburg,26-04-2009

Weitere Infos:
Biotop-Habitat basophiler Magerrasen, Trockenrasen und Halbtrockenrasen (Xerobrometum, Mesobrometum am Haselschacher Buck) im zentralen Kaiserstuhl (waermste Gegend Deutschlands), im Vordergrund Bergahorn (Aceraceae, hellgruenes Laub), im Vordergrund Halbtrockenrasen mit Primula vera (Primulaceae) und Anthyllis vulneraria (Fabaceae), dazwischen Weinberg (Vitaceae)
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Ulmaceae,Ulmus minor(campestris,carpinifolia)-Feldulme

Fundort:
Deutschland,BRD,Ulm,03-08-2008

Weitere Infos:
Ulmaceae-Ulmengewaechse, links Feldulme und rechts Feldahornpflanze (Aceraceae) in einer Mauerspalte, Extrembiotop, M-SO-Europa,W-Kleinasien
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Z_Aceraceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,im Juni verschiedener Jahre (zwischen 1995-2000)

Weitere Infos:
Aceraceae-Ahorngewaechse, die Blaetter zeigten entlang des Blattrandes ovale und runde Frasspuren, es handelte sich meist um junge Keimpflanzen mit noch sehr zarten Blaettern, die Pflanzen standen im Schatten einer Hainbuchenhecke, von welchem Tier konnten diese Frasspuren stammen ? Die roten Fruechte stammen von Duchesnea indica-Scheinerdbeere (Rosaceae), die aus Asien stammt und sich in der Hecke spontan eingefunden hatte
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Z_Aceraceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,im Juni verschiedener Jahre (zwischen 1995-2000)

Weitere Infos:
Aceraceae-Ahorngewaechse, die Blaetter zeigten entlang des Blattrandes ovale und runde Frasspuren, es handelte sich meist um junge Keimpflanzen mit noch sehr zarten Blaettern, die Pflanzen standen im Schatten einer Hainbuchenhecke, von welchem Tier konnten diese Frasspuren stammen ?
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Z_Aceraceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,im Juni verschiedener Jahre (zwischen 1995-2000)

Weitere Infos:
Aceraceae-Ahorngewaechse, die Blaetter zeigten entlang des Blattrandes ovale und runde Frasspuren, es handelte sich meist um junge Keimpflanzen mit noch sehr zarten Blaettern, die Pflanzen standen im Schatten einer Hainbuchenhecke, von welchem Tier konnten diese Frasspuren stammen ?
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Z_Aceraceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,im Juni verschiedener Jahre (zwischen 1995-2000)

Weitere Infos:
Aceraceae-Ahorngewaechse, geduldiges Warten brachte die Antwort auf die Frage des Ursprung der Frasspuren an den Blaettern, sie stammen von der Gartenblattschneiderbiene (Megachile willughbiella, Insekten, Hymenoptera, Apoidea, Apidae, Megachilidae-Blattschneiderbienen), die hier in nur wenigen Sekunden mit den Mandibeln (Oberkiefern) ein Blattstueckchen ausschnitt und fliegend davontrug
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Z_Aceraceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,im Juni verschiedener Jahre (zwischen 1995-2000)

Weitere Infos:
Gartenblattschneiderbiene (Megachile willughbiella, Insekten Hymenoptera, Apoidea, Apidae, Megachilidae-Blattschneiderbienen), die sich auf dem Gelaender unseres Balkons von der anstrengenden Taetigkeit des Transports eines Blattstueckchens erholt, man sieht, dass an einem Ende des Stueckchens die Raender durch die Mandibeln (Oberkiefer) nach unten gebogen werden, der Rest des Blattstueckchens kann dann mit den 6 Beinen ebenfalls nach unten gebogen festgehalten werden, so dass das Stueckchen waehrend des Fluges nicht verloren geht, wohin wird sie das Blattstueck transportieren?
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Z_Aceraceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,im Juni verschiedener Jahre (zwischen 1995-2000)

Weitere Infos:
Gartenblattschneiderbiene (Megachile willughbiella, Insekten Hymenoptera, Apoidea, Apidae, Megachilidae-Blattschneiderbienen), sie transportiert das Blattstueck in einen Gang, den sie zuvor im Blumenkasten gegraben hatte, der sandige Auswurf ist auf dem Bild sichtbar, bequemer kann man es nicht haben, wenn man detaillierte Beobachtungen machen will !
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Z_Aceraceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,im Juni verschiedener Jahre (zwischen 1995-2000)

Weitere Infos:
Gartenblattschneiderbiene (Megachile willughbiella, Insekten Hymenoptera, Apoidea, Apidae, Megachilidae-Blattschneiderbienen), das Nest war im Blumenkasten an der Aussenwand entlang als u- foermiger Gang mit seitlichen Sackgassen angelegt, ich habe den Inhalt des Kastens in Segmente geschnitten und konnte diese dann einzeln kurzfristig herausnehmen und anschliessend wieder einsetzen, die Pflanzen (es waren Zwergconiferen) hielten mit ihrem Wurzelwerk die Erde zusammen, so dass sie nicht zerbroeckelte, man sieht 4 Zellen die linienartig hintereinander liegen, jede Zelle besteht aus mehreren tuetenfoermig ineinander geschachtelten, ovalen Blattstueckchen und mehreren runden Blattstueckchen, die als Deckelchen die Zelle verschliessen, die zwei rechten Zellen sind schon aelter weil hier die Blattuete schon verwelkt ist (braune Farbe), ein frisches Blattstueck, das wohl fuer eine neue Zelle schon eingetragen war ist beim Herausnehmen des Kastensegments aus seiner urspruenglichen Position v
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Z_Aceraceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,im Juni verschiedener Jahre (zwischen 1995-2000)

Weitere Infos:
Gartenblattschneiderbiene (Megachile willughbiella, Insekten Hymenoptera, Apoidea, Apidae, Megachilidae-Blattschneiderbienen), fertige, isolierte Einzelzelle, man sieht die tuetenfoermig ineinandergeschachtelten, ovalen aeusseren Blaettchen, links waeren die Deckelchen als Verschluss zu lokalisieren, 'meine Bienen' bevorzugten die Spitzahornblaetter (Aceraceae), in der Literatur (Westrich,1989) werden nur Wildrosen (Rosaceae), Hainbuche (Corylaceae), Eiche (Fagaceae) und Robinie (Fabaceae) erwaehnt, um eine solche Zelle zu bauen und mit Nahrung zu versogen braucht die Biene etwa 2-3 Tage, bei einer etwa 4 woechigen Lebendauer kann sie also maximal 10-15 Zellen versorgen bevor sie stirbt
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Z_Aceraceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,im Juni verschiedener Jahre (zwischen 1995-2000)

Weitere Infos:
Gartenblattschneiderbiene (Megachile willughbiella, Insekten Hymenoptera, Apoidea, Apidae, Megachilidae-Blattschneiderbienen), die Bauteile einer Zelle, hier 13 ovale Blattstueckchen fuer Boden und Seitenteile der Blattuete und 6 runde Blatteile als Verschlussdeckelchen, unten im Napf der Zelle ist der Pollen-Nektar-Vorrat und das stiftfoermige, weisse und sehr grosse Ei (3 mm) sichtbar
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