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Anzahl Einträge: 1606 |
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ExtrembiotopDeutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen |
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ExtrembiotopDeutschland,BRD,Schwarzwald,Schauinsland, 1150 mBiotop-Habitat an der Westseite eines Berggipfels (Schauinsland 1285 m), die vorherrschende Windrichtung (von rechts) ist an der Wuchsform der Fagaceae: Rotbuchen erkennbar,Oekofaktor:Wind |
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ExtrembiotopDeutschland,BRD,Schwäbische Alb,Zollernalb,bei Tieringen,750-946 m,am Hörnle,05-07-2008Extrembiotop Fels Felsspalte, direkt am steilen Albtrauf, Stieleiche (Fagaceae), die sich in den Felsspalten mit dem Wurzelwerk festhalten kann, Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur, Wasserhaushalt, pH-Wert alkalisch, Wind, Erdrutschgefahr |
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ExtrembiotopDeutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen |
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ExtrembiotopDeutschland,BRD,Mecklenburg-Vorpommern,Insel Rügen,Nationalpark Jasmund,OstseeBiotop-Habitat Felsige Steilkueste, Fagaceae: Fagus sylvatica-Rotbuche,Buchenwald, Oekofaktoren:Wind,Kalk, pH-Wert alkalisch |
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ExtrembiotopDeutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen |
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ExtrembiotopDeutschland,BRD,Schwarzwald,Schauinsland, 1150 mBiotop-Habitat an der Westseite eines Berggipfels (Schauinsland 1285 m), die vorherrschende Windrichtung (von links) ist an der Wuchsform der Fagaceae: Rotbuchen erkennbar,Oekofaktor:Wind, im Hintergrund in der Mitte der Feldberg |
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ExtrembiotopDeutschland,BRD,Schwäbische Alb,Naturpark Oberes Donautal, bei BeuronBiotop-Habitat Felskopf im Jura mit Stieleiche (Fagaceae), Oekofaktoren: Wind, Strahlung, Temperatur, Wasserhaushalt, pH-Wert alkalisch |
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ExtrembiotopSchweiz,CH,Säntisgebiet,Chräzeren etwa 1400 mBiotop-Habitat. Extrembiotop am Fusse eines Steilhanges mit Blockschutthalde, Fagaceae: Rorbuche, Pinaceae: Fichte |
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ExtrembiotopMakaronesien,Kanaren,E,Inseln,Teneriffa,Teidekrater,Cañadas,2200 m, 04/1998Biotop-Habitat,Trockenbiotop,Fels,Geroell, Fabaceae: Sparticytisus supranubius-Echter Teideginster,Kanaren-Endemit (Teneriffa+La Palma), Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur, Trockenheit. Wasserhaushalt, Anpassung (en):halbkugelige Wuchsform als Schutz gegen zu grosse Transpiration Fagaceae: Quercus ilex-Steineiche,Einzelexemplar |
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ExtrembiotopDeutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen |
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ExtrembiotopDeutschland,BRD,Schwarzwald,Schauinsland, 1150 mBiotop-Habitat an der Westseite eines Berggipfels (Schauinsland 1285 m), die vorherrschende Windrichtung (von links) ist an der Wuchsform der Fagaceae: Rotbuchen erkennbar,Oekofaktor:Wind, im Hintergrund in der Mitte der Feldberg |
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ExtrembiotopDeutschland,BRD,Schwäbische Alb,Naturpark Oberes Donautal,oberhalb Hausen i.T.Extrembiotop Fels Felsspalte, Rotbuchen (Fagaceae) an einer steilen Felswand, Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur,Wasserhaushalt, Wind, Kalk, pH-Wert alkalisch |
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ExtrembiotopDeutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007Biotop-Habitat Geroellflur aus sicher noch in Bewegung befindlichem Phonolithschutt mit Clematis vitalba-Waldrebe (Ranunculaceae (re. und li.), und Hainbuche (Fagaceae, re., gesaegte Blaetter) |
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Fabaceae,Spartocytisus supranubius-Echter TeideginsterMakaronesien,Kanaren,E,Inseln,Teneriffa,Teidekrater,Cañadas,2200 m,04/1998Fabaceae-Papilionaceae-Leguminosae-Schmetterlingsbluetler-Huelsenfruechtler,Blueten weiss oder rosa, Biotop-Habitat,Trockenbiotop, Extrembiotop, Fels,Geroell,Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur, Trockenheit, Wasserhaushalt, Anpassung:Kugelwuchs als Schutz gegen zu grosse Transpiration,Kanaren-Endemit (Teneriffa+La Palma) Fagaceae,Quercus ilex-Steineiche an der Verbreitungsgrenze,am Berg Guajara etwa 2200m hoch,Einzelexemplar |
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Fagaceae,Castanea sativa-Edelkastanie,Esskastanie,MaroneDeutschland,BRD,Konstanz,Insel MainauFagaceae-Buchengewaechse,Blueten gelblich,riechen wie beim Weißdorn und der Eberesche nach Trimethylamin, was von den meisten Menschen als unangenehm empfunden wird, getrenntgeschlechtlich einhaeusig, hier nur die auffallenderen, maennliche Bluetenrispen zu sehen, Insektenbestaeubung,Laubwald,schon von den Roemern in Mitteleurope eingefuehrt,mediterrane Flora,Mittelmeergebiet urspruenglich SW-Asien |
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