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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwarzwald,Schauinsland, 1150 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat an der Westseite eines Berggipfels (Schauinsland 1285 m), die vorherrschende Windrichtung (von rechts) ist an der Wuchsform der Fagaceae: Rotbuchen erkennbar,Oekofaktor:Wind
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwäbische Alb,Zollernalb,bei Tieringen,750-946 m,am Hörnle,05-07-2008

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels Felsspalte, direkt am steilen Albtrauf, Stieleiche (Fagaceae), die sich in den Felsspalten mit dem Wurzelwerk festhalten kann, Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur, Wasserhaushalt, pH-Wert alkalisch, Wind, Erdrutschgefahr
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Mecklenburg-Vorpommern,Insel Rügen,Nationalpark Jasmund,Ostsee

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Felsige Steilkueste, Fagaceae: Fagus sylvatica-Rotbuche,Buchenwald, Oekofaktoren:Wind,Kalk, pH-Wert alkalisch
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwarzwald,Schauinsland, 1150 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat an der Westseite eines Berggipfels (Schauinsland 1285 m), die vorherrschende Windrichtung (von links) ist an der Wuchsform der Fagaceae: Rotbuchen erkennbar,Oekofaktor:Wind, im Hintergrund in der Mitte der Feldberg
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwäbische Alb,Naturpark Oberes Donautal, bei Beuron

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Felskopf im Jura mit Stieleiche (Fagaceae),
Oekofaktoren: Wind, Strahlung, Temperatur, Wasserhaushalt, pH-Wert alkalisch
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Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Chräzeren etwa 1400 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat. Extrembiotop am Fusse eines Steilhanges mit Blockschutthalde, Fagaceae: Rorbuche, Pinaceae: Fichte
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Makaronesien,Kanaren,E,Inseln,Teneriffa,Teidekrater,Cañadas,2200 m, 04/1998

Weitere Infos:
Biotop-Habitat,Trockenbiotop,Fels,Geroell, Fabaceae: Sparticytisus supranubius-Echter Teideginster,Kanaren-Endemit (Teneriffa+La Palma), Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur, Trockenheit. Wasserhaushalt, Anpassung (en):halbkugelige Wuchsform als Schutz gegen zu grosse Transpiration Fagaceae: Quercus ilex-Steineiche,Einzelexemplar
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwarzwald,Schauinsland, 1150 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat an der Westseite eines Berggipfels (Schauinsland 1285 m), die vorherrschende Windrichtung (von links) ist an der Wuchsform der Fagaceae: Rotbuchen erkennbar,Oekofaktor:Wind, im Hintergrund in der Mitte der Feldberg
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwäbische Alb,Naturpark Oberes Donautal,oberhalb Hausen i.T.

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels Felsspalte, Rotbuchen (Fagaceae) an einer steilen Felswand, Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur,Wasserhaushalt, Wind, Kalk, pH-Wert alkalisch
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Geroellflur aus sicher noch in Bewegung befindlichem Phonolithschutt mit Clematis vitalba-Waldrebe (Ranunculaceae (re. und li.), und Hainbuche (Fagaceae, re., gesaegte Blaetter)
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Fabaceae,Genista acanthoclada-Dorniger Ginster

Fundort:
Griechenland,GR,Insel Kreta,Lassithi,13-06-2018

Weitere Infos:
Fabaceae-Papilionaceae-Leguminosae-Schmetterlingsbluetler-Huelsenfruechtler, typische Art der Phrygana,in Gesellschaft mit Kermeseichen(Quercus coccifera,Fagaceae)
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Fabaceae,Genista acanthoclada-Dorniger Ginster

Fundort:
Griechenland,GR,Insel Kreta,Lassithi,13-06-2018

Weitere Infos:
Fabaceae-Papilionaceae-Leguminosae-Schmetterlingsbluetler-Huelsenfruechtler, typische Art der Phrygana,in Gesellschaft mit Kermeseichen(Quercus coccifera,Fagaceae)
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Fabaceae,Genista acanthoclada-Dorniger Ginster

Fundort:
Griechenland,GR,Insel Kreta,Lassithi,13-06-2018

Weitere Infos:
Fabaceae-Papilionaceae-Leguminosae-Schmetterlingsbluetler-Huelsenfruechtler, typische Art der Phrygana,in Gesellschaft mit Kermeseichen(Quercus coccifera,Fagaceae)
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Fabaceae,Genista acanthoclada-Dorniger Ginster

Fundort:
Griechenland,GR,Insel Kreta,Lassithi,13-06-2018

Weitere Infos:
Fabaceae-Papilionaceae-Leguminosae-Schmetterlingsbluetler-Huelsenfruechtler, typische Art der Phrygana,in Gesellschaft mit Kermeseichen(Quercus coccifera,Fagaceae)
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Fabaceae,Spartocytisus supranubius-Echter Teideginster

Fundort:
Makaronesien,Kanaren,E,Inseln,Teneriffa,Teidekrater,Cañadas,2200 m,04/1998

Weitere Infos:
Fabaceae-Papilionaceae-Leguminosae-Schmetterlingsbluetler-Huelsenfruechtler,Blueten weiss oder rosa, Biotop-Habitat,Trockenbiotop, Extrembiotop, Fels,Geroell,Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur, Trockenheit, Wasserhaushalt, Anpassung:Kugelwuchs als Schutz gegen zu grosse Transpiration,Kanaren-Endemit (Teneriffa+La Palma)
Fagaceae,Quercus ilex-Steineiche an der Verbreitungsgrenze,am Berg Guajara etwa 2200m hoch,Einzelexemplar
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Fagaceae,Castanea sativa-Edelkastanie,Esskastanie,Marone

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,Insel Mainau

Weitere Infos:
Fagaceae-Buchengewaechse,Blueten gelblich,riechen wie beim Weißdorn und der Eberesche nach Trimethylamin, was von den meisten Menschen als unangenehm empfunden wird, getrenntgeschlechtlich einhaeusig, hier nur die auffallenderen, maennliche Bluetenrispen zu sehen, Insektenbestaeubung,Laubwald,schon von den Roemern in Mitteleurope eingefuehrt,mediterrane Flora,Mittelmeergebiet
urspruenglich SW-Asien
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