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Hydrangeaceae-Hortensiengew.
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Hypericaceae-Johanniskrautgew.
Hypoxidaceae-Hypoxiengew.
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Insectivora-Gruppe
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Gymnospermae-Nacktsamer-Gruppe
Anzahl Einträge: 5


© Autor unbekannt*
01_Gnetaceae,Gnetum gnemon-Info-Tafel

Fundort:
Deutschland,BRD,Erlangen,Bot. Garten der Universitaet,Gewaechshaus,26-12-2008

Weitere Infos:
Allgmeine Beschreibung der Gattung Gnetum und ihrer Besonderheiten sowie der naechsten Verwandten aus der Familie der Ephedraceae und Welwitschiaceae, alle drei Familien werden zur Ordnung der Gnetales zusammengefasst
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© <Bot.Garten Erlangen*
01_Gnetaceae,Gnetum gnemon-Info-Tafel

Fundort:
Deutschland,BRD,Bayern, Erlangen,Bot.Garten der Universitaet,Gewaechshaus,25-12-2012

Weitere Infos:
Gymnopsermae-Nacktsamer, Gnentales (Ephedraceae, Gnetaceae, Welwitschiaceae) , tropischer Wald, Regenwald, Info-Text und Abbldungen
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© <Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Gnetaceae,Genetum gnemon

Fundort:
Deutschland,BRD,Franken,Erlangen,Bot.Garten,25-12-2010

Weitere Infos:
Alle Arten sind verholzende Pflanzen, die meisten sind Lianen, einige sind kleine Baeume oder Straeucher, das Sekundaerholz enthaelt Tracheen, Gnetumarten haben echte Laubblaetter, wie die Blaetter der Angiospermen, sie haben breite Blattspreiten mit Netzaderung,
es sind getrenntgeschlechtige Pflanzen, es gibt einhaeusige (monoezische) oder zweihaeusige (dioezische) Arten, die Blueten eines Geschlechtes stehen zu mehreren in traubigen Bluetenstaenden, der Nucellus der Samenanlage ist von drei Huellen umgeben, die Samen enthalten zwei Keimblaetter, sie sind rein tropisch verbreitet, mit Arten in der Neotropis, in W-Afrika, Indien und SO-Asien bis zu den Fidschi-Inseln, von vielen Gnetum-Arten werden Pflanzenteile gegessen, die staerkereichen Samen werden geroestet oder sie werden gemahlen; aus dem Mehl werden in Fett Fladen gebacken, die Blaetter werden als Blattgemuese zubereitet, einige Arten werden als Heilpflanzen genutzt, die Rinde liefert hochwertige Fasern, zum Beispiel fuer Sai
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Gnetaceae,Gnetum gnemon

Fundort:
Deutschland,BRD,Erlangen,Bot. Garten der Universitaet,Gewaechshaus,26-12-2008

Weitere Infos:
Alle Arten sind verholzende Pflanzen, die meisten sind Lianen, einige sind kleine Baeume oder Straeucher, das Sekundaerholz enthaelt Tracheen, Gnetumarten haben echte Laubblaetter, wie die Blaetter der Angiospermen, sie haben breite Blattspreiten mit Netzaderung,
es sind getrenntgeschlechtige Pflanzen, es gibt einhaeusige (monoezische) oder zweihaeusige (dioezische) Arten, die Blueten eines Geschlechtes stehen zu mehreren in traubigen Bluetenstaenden, der Nucellus der Samenanlage ist von drei Huellen umgeben, die Samen enthalten zwei Keimblaetter, sie sind rein tropisch verbreitet, mit Arten in der Neotropis, in W-Afrika, Indien und SO-Asien bis zu den Fidschi-Inseln, von vielen Gnetum-Arten werden Pflanzenteile gegessen, die staerkereichen Samen werden geroestet oder sie werden gemahlen; aus dem Mehl werden in Fett Fladen gebacken, die Blaetter werden als Blattgemuese zubereitet, einige Arten werden als Heilpflanzen genutzt, die Rinde liefert hochwertige Fasern, zum Beispiel fuer Sai
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Gnetaceae,Gnetum gnemon

Fundort:
Deutschland,BRD,Erlangen,Bot. Garten der Universitaet,Gewaechshaus,26-12-2008

Weitere Infos:
Alle Arten sind verholzende Pflanzen, die meisten sind Lianen, einige sind kleine Baeume oder Straeucher, das Sekundaerholz enthaelt Tracheen, Gnetumarten haben echte Laubblaetter, wie die Blaetter der Angiospermen, sie haben breite Blattspreiten mit Netzaderung,
es sind getrenntgeschlechtige Pflanzen, es gibt einhaeusige (monoezische) oder zweihaeusige (dioezische) Arten, die Blueten eines Geschlechtes stehen zu mehreren in traubigen Bluetenstaenden, der Nucellus der Samenanlage ist von drei Huellen umgeben, die Samen enthalten zwei Keimblaetter, sie sind rein tropisch verbreitet, mit Arten in der Neotropis, in W-Afrika, Indien und SO-Asien bis zu den Fidschi-Inseln, von vielen Gnetum-Arten werden Pflanzenteile gegessen, die staerkereichen Samen werden geroestet oder sie werden gemahlen; aus dem Mehl werden in Fett Fladen gebacken, die Blaetter werden als Blattgemuese zubereitet, einige Arten werden als Heilpflanzen genutzt, die Rinde liefert hochwertige Fasern, zum Beispiel fuer Sai
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