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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
FeuchtbiotopDeutschland,BRD,Konstanz,NSG Wollmatinger Ried,Bereich Frohnried-Gehrenmoos,03-06-2007Biotop-Habitat, Orchidaceae, mit Orchis coriophora-Wanzenknabenkraut und Orchis odoratissima, hier in seenaher Pfeifengraswiese ( Allio-suaveolentis-Molinietum), die Schwalbenwurz (Asclepiadaceae) tritt im Massenbestand auf und droht die Orchideen zu verdraengen, nur die alljaehrliche Mahd im Herbst kann der sonst im Zuge der Sukzession eintretenden Verbuschung entgegenwirken, hinten der Schilfguertel und der Damm zur Insel Reichenau, rechts die romanische Kirche in Oberzell, Oekofaktor: Pegelstand |
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FeuchtbiotopDeutschland,BRD,Konstanz,NSG-Wollmatinger Ried Bereich FrohnriedBiotop-Habitat,Feuchtwiese,im Vordergrund Asclepiadaceae: Schwalbenwurz, reichlich Iridaceae: Sibirische Schwetlilie, Roehrichtzone, am Horizont fahl erkennbar Hegauberge, Salicaceae: Weidengebuesch, einzelne Pappeln, Litoral-Ufezone,Oekofaktoren: Feuchtigkeit,Pegelstand |
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Mainau gesamtDeutschland,BRD,Konstanz,Insel Mainau,05-10-2008Blick nach Norden mit der Marienkirche, dem alten Ginkgobaum (Ginkgoaceae) und dem Palmenhaus rechts mit dem inzwischen verdorrten Bluetenschaft einer Agave (Agavaceae), Mittelmeerzypresse (Cupressaceae, zentral), davor in Kuebeln und vorn links Frangipani (Asclepiadaceae) u.a. |
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Mainau gesamtDeutschland,BRD,Konstanz,Insel,Mainau,Schmetterlingshaus,29-08-07Insekten, Lepidoptera, Nymphalidae,Danaus plexipus-Monarch,(hier beim Bluetenbesuch auf Wandelroeschen-Verbenaceae) das wegen seiner Giftigkeit kaum gefressen wird, die Raupen von Danaus fressen an der giftigenm Asclepias curassavica-Seidenpflanze (Asclepiadaceae), ohne daran zu sterben und werden dadurch wie auch der schluepfende Falter selber giftig, der Falter signalisiert durch seine Faerbung seine Giftigkeit (Warntracht), wegen des schlechten Geschmacks und Geruchs wird er von Feinden gemieden, amerikanischer Wanderfalter, Verbreitung derzeit: Amerika von Peru bis Kanada, Australien, Neuseeland, Neuguinea, und die Sundainseln, Kanaren |
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Mainau gesamtDeutschland,BRD,Konstanz,Insel Mainau,05-10-2008Das im vorherigen Bild am Bildrand links unten sichtbare Bee frontal fotografiert zeigt mehrere Agavenarten (Agavaceae) und Drachenbaeume (Dracaenaceae), als Bodendecker fungieren sukkulente Aizoaceae, links uns rechts am Bildrand die Blaetter des Frangipani (Asclepiadaceae) |
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Orchidaceae,Cephalanthera rubra-Rotes WaldvoegeleinDeutschland,BRD,Donautal,Hausen i.T.Orchidaceae-Orchideengewaechse,Knabenkraeuter,Blueten violettrot, Rhizom, Extrembiotop, Kalkgeroellflur, Oekofaktoren: pH-Wert.alkalisch, Kalk, Europa,N-Afrika,W-Asien,in Gesellschaft mit Asclepiadaceae,Cynanchum vincetoxicum-Schwalbenwurz (rechts) |
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Orchidaceae,Orchis coriophora-WanzenknabenkrautDeutschland,BRD,Konstanz,NSG Wollmatinger Ried,Bereich Frohnried-Gehrenmoos,03-06-2007Orchidaceae-Orchideengewaechse,Knabenkraeuter, Biotop-Habitat, hier in seenaher Pfeifengraswiese ( Allio-suaveolentis-Molinietum), die Schwalbenwurz (Asclepiadaceae) tritt im Massenbestand auf und droht die Orchideen zu verdraengen, in der Mitte ein 'Busch' bestehend aus einem Schneeball (Caprifoliaceae) und einer Faulbaumpflanze (Rhamnaceae), links schliesst sich der Roehrichtguertel an, der Standort liegt also nur etwa 1-2 m ueber dem Seepegel |
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TrockenbiotopDeutschland,BRD,Kaiserstuhl,NSG Badberg bei Alt-Vogtsburg,18-05-2009Biotop-Habitat von Schwalbenwurz (Asclepiadaceae, unten) Fagaceae, Quercus pubescens-Flaumeiche und Ulmaceae, Ulmus campestris-Feldulme (im Gebuesch darueber), Steinbruch am Badloch |
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TrockenbiotopDeutschland,BRD,Kaiserstuhl,NSG Badberg bei Alt-Vogtsburg,18-05-2009Biotop-Habitat von Schwalbenwurz (Asclepiadaceae, unten) Fagaceae, Quercus pubescens-Flaumeiche und Ulmaceae, Ulmus campestris-Feldulme (im Gebuesch darueber), Steinbruch am Badloch |
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TrockenbiotopDeutschland,BRD,Schwäbische Alb,Zollernalb,bei Onstmettingen,900-942 m,05-07-2008Trockenbiotop dirakt am Albtrau auf felsigem Grund mit Massenbestan der Schwalbenwurz (Asclepiadaceae), Exhtem Labkraut (Rubiaceae, gelb), Knautien (Dipsacaceae, lila), Aufrechtem Ziest (Fabaceae), Aufrechter Trespe (Poaceae) u.a. |
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TrockenbiotopDeutschland,BRD,Schwäbische Alb,NSG Digelfeld bei Hayingen,27-05-2009Asclepiadaceae-Seidenpflanzengewaechse,Schwalbenwurzgewaechse, Vincetoxicum(Cynanchum) hirundinaria(vincetoxicum)-Schwalbenwurz, Blueten weiss bis gelblich, Rhizom-'Wurzelstock'(unterirdischer Spross, Homologie, Sprosshomologie, vegetative Fortpflanzung damit moeglich, Staerkespeicher), Biotop-Habitat, Trockenrasen, Saeume, Gebuesche, lichte Waelder, Gesteinsschutt, Oekofaktoren:pH-Wert, alkalisch,Kalk, Giftpflanze, Wirkstoffe: Herzwirksame Cardenolide, Steroidglykoside. Vincetoxin, wurde als Brechmittel verwendet, Zeigerpflanze: Trockenheit
Europa,NW-Afrika, Kleinasien,Kaukasus
Z_Pflanzen der Kalkmagerrasen (Kalkhalbtrockenrasen) im Bereich der Wacholderheide |
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© Dr.F.G.Ziegler,Konstanz* |
WüsteNamibia,11/2008Biotop-Habitat Wueste, Asclepiadaceae-Seidenpflanzengewaechse?, unbestimmte Art, Sukkulenz, Extrembiotop Wueste |
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Z_Asclepiadaceae und InsektenMakaronesien,Kanaren,Spanien,E,Inseln,Fuerteventura,11/2003Asclepiadaceae-Seidenpflanzengewaechse, Asclepias curassavica-Seidenpflanze,Unkraut, das wegen seiner Giftigkeit kaum gefressen wird, die Raupen von Danaus chrysippus (Lepidoptera, Danaidae) fressen sie aber und werden dadurch wie auch der schluepfende Falter selber giftig, ohne zu sterben, die Raupe zeigt eine Warntracht, hier sucht sie auf einer Kalanchoe (Crassulaceae) nach einem Platz zur Verpuppung |
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Z_Asclepiadaceae und InsektenMakaronesien,Kanaren,Spanien,E,Inseln,Fuerteventura,11/2003Asclepiadaceae-Seidenpflanzengewaechse,Asclepias curassavica-Seidenpflanze, Unkraut, das wegen seiner Giftigkeit kaum gefressen wird, die Raupen von Danaus chrysippus (Insekten,Lepidoptera, Danaidae) fressen sie aber und werden dadurch wie auch der schluepfende Falter selber giftig, ohne zu sterben, hier Stuerzpuppe an einer sukkulenten Pflanze (Crassulaceae, Kalanchoe), die nicht die Futterpflanze darstellt, Zierpflanze,urspruenglich tropisches Amerika, dort verbreitet als Unkraut |
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Z_Asclepiadaceae und InsektenMakaronesien,Kanaren,Spanien,E,Inseln,Fuerteventura,11/2003Asclepiadaceae-Seidenpflanzengewaechse,Asclepias curassavica-Seidenpflanze, Unkraut, das wegen seiner Giftigkeit kaum gefressen wird, die Raupen von Danaus chrysippus (Insekten,Lepidoptera, Danaidae) fressen sie aber und werden dadurch wie auch der schluepfende Falter selber giftig, ohne zu sterben, hier Stuerzpuppe an einer sukkulenten Pflanze (Crassulaceae, Kalanchoe), die nicht die Futterpflanze darstellt, Zierpflanze,urspruenglich tropisches Amerika, dort verbreitet als Unkraut |
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Z_Asclepiadaceae und InsektenMakaronesien,Kanaren,Spanien,E,Inseln,Fuerteventura,11/2003Asclepiadaceae-Seidenpflanzengewaechse, Asclepias curassavica-Seidenpflanze,Unkraut, das wegen seiner Giftigkeit kaum gefressen wird, die Raupen von Danaus chrysippus (Insekten,Lepidoptera, Danaidae) fressen sie aber und werden dadurch wie auch der schluepfende Falter selber giftig, ohne zu sterben, auch der Falter signalisiert durch seine Faebung seine Giftigkeit (Warntracht), Raupen an Asclepiadaceae und Apocynaceae, praepariertes Tier auf eine Sukkulente gesteckt und dann fotografiert |
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
Z_Asclepiadaceae und InsektenDeutschland,BRD,Konstanz,Insel Mainau,Schmetterlingshaus,29-08-07Asclepiadaceae-Seidenpflanzengewaechse, Asclepias curassavica-Seidenpflanze,Unkraut, das wegen seiner Giftigkeit kaum gefressen wird, die Raupen von Insekten,Lepidoptera, Danaidae, Danaus plexipus-Monarch (hier beim Bluetenbesuch aus Wandelroeschen-Verbenaceae) fressen sie aber und werden dadurch wie auch der schluepfende Falter selber giftig, ohne zu sterben, auch der Falter signalisiert durch seine Faebung seine Giftigkeit (Warntracht), wegen des schlechten Geschmacks und Geruchs von Feinden gemieden, dieser amerikanische Wanderfalter erweiterte sein Verbreitungsgebiet in auffallender Weise waehrend des 19. Jhdt., er tauchte in Neuseeland um 1840 auf, in Australien um 1870, die Kanarischen Inseln besiedelte er ab 1880, wobei die Raupen sich an die einheimischeen, aus Afrika stammenden Pflanzen Gossypium arboreum (Malvaceae) und Euphorbia mauretanica (Euphorbiaceae) als Futterpflanzen angepasst haben, Amerika von Peru bis Kanada, Australien, Neuseeland, Neuguinea, und die Sundainseln |
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© <Dr.V.Neumann,Konstanz* |
Z_Asclepiadaceae und InsektenMadagaskar,08/1999Asclepiadaceae-Seidenpflanzengewaechse,Schwalbenwurzgewaechse,Asclepias fruticosa-Nagelfrucht,Strauchige Seidenpflanze, syn. Gomphrena fruticosus, Fruechte, aufgeblasener Fuchtknoten,Flussufer, feuchte Orte, meist in Kuestennaehe, auch als Zierpflanze,tropische Flora, Heimat:S-Afrika, Insekten,Orthoptera-Geradfluegler,Phymateus saxosus-Heuschrecke mit Warntracht 'wegen' der giftigen Nahrung von Asclepiadaceen,Madagaskar-Endemit |
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© <Dr.H.Seitz,Stuttgart* |
Z_Asteraceae u.a.Dweutschland,BRD,Stuttgart,Garten des AurorsSeidenpflanze (Asclepiadaceae,rot), Sonnenhut (Asteraceae,lila) und Wilde Moehre (Daucus, Apiaceae,weiss)
Asteraceae-Compositae-Korbbluetler-Koepfchenbluetler |
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| © Dr. K.D. Zinnert Koberle Weg 11 78464 Konstanz Impressum Datenschutz |
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