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Anzahl Einträge: 394 |
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Hallig Hooge,Mitteltritt Lorenzwarft,07/2006Halligen als Sonderbiotope,Umfangreiche Sicherungsarbeiten an einer Warft |
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© Büro Ivers,Husum* |
Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Hallig Hooge,Mitteltritt Lorenzwarft,07/2006Halligen als Sonderbiotope,Umfangreiche Sicherungsarbeiten an einer Warft |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Hallig Hooge,07/2006Halligen als Sonderbiotope,Im Vordegrund eine kleinflaechige, etwas geneigte Wirtschaftswiese mit Rotklee (Fabaceae), Loewenzahn, einer Crepisart (Asteraceae) und Hornklee (Fabaceae), die stark an eine Fettwiese des Festlandes erinnert, nur wenige cm unterhalb entlang des schmalen Priels findet man hingegen bereits typische Salzpflanzen: Queller (Chenopodiaceae),, Bottenbinse (Juncaceae), Salzwiesenzahntrost (Scrophulariaceae), Salzschuppenmiere (Caryophyllaceae), Meerstrandaster, Strandbeifuss, (beide Asteraceae) Strandquecke (Poaceae) u.a.) |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Hallig Hooge,OckelützwarftHalligen als Sonderbiotope,Im Vordegrund am Wegrand ein schmaler Streifen 'Wirtschaftswiese' mit Rotklee (Fabaceae) und einer Crepisart (Asteraceae, gelb) der stark an eine Fettwiese des Festlandes erinnert, Die Crepisart dominiert auf der Wiese um Zentrum des Bildes nur wenige cm unterhalb entlang des breiten Priels findet man hingegen bereits typische Salzpflanzen: Queller (Chenopodiaceae),, Bottenbinse (Juncaceae), Salzwiesenzahntrost (Scrophulariaceae), Salzschuppenmiere (Caryophyllaceae), Meerstrandaster, Strandbeifuss, (beide Asteraceae) Strandquecke (Poaceae) u.a.) |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Hallig HoogeHalligen als Sonderbiotope,Im Vordergrund dominieren die Strandquecke, von den Prielraender bis zur Hoehe der Warft nimmt der Salzcharakter der Wiesen ab |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Hallig Hooge,OckelützwarftHalligen als Sonderbiotope,Entlang der Prielkante (v.li.u.) wuchsen Queller (Chernopodiaceae), Stranddreizack (Juncaginaceae), Strandbeifuss (Asteraceae) und Strandflieder (Plumbaginaceae), oberhalb dominierte die Strandquecke (Poaceae), bis zur Hoehe der Warft hin nahm der Salzcharakter der Wiesen ab, es ist eine klare Trennlinie zu erkennen, ab der das Wachstum weniger salztoleranter Arten moeglich ist |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Hallig Hooge,OckenswarftHalligen als Sonderbiotope,Wiesen mit noch erhoehtem Salzggehalt, die aber zur Beweidung auch durch Rinder bereits geeignet sind, fuer die Prielraender gilt das bereits vorher Beschriebene |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Hamburger HalligHalligen als Sonderbiotope,Die Warft der Hallig mit der kleinen Schutzstation, die interessante Informationen zum Watt bietet |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Hamburger HalligHalligen als Sonderbiotope,Suedkante der Hallig weit draussen mit typischer Queller-Andelgraszone und bereits ausgedehnten Bestaenden des Schlickgrases (Poaceae), dazwischen auch einige Meerstrandastern (vegetativ, Asteraceae) |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfiesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Hallig LangneßHalligen als Sonderbiotope,Salzwiese (Rotschwingelzone) mit ausgedehnten, Flaechen von Strandflieder (Plumbaginaceae, lila bluehend ) |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Föhr,Sörenswai Vorland bei OldsumDeiche-Siele-Lagunen, seit etwa 1000 Jahren werden siedlungen und landwirtschaftliche Nutzflaechen durch Deiche gesichert, das durch Lahnungen gewonnene Land wird nach ausreichender Festigung wieder meerwaerts durch einen neuen Deich gesichert, so entsten die Kooge |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Föhr,Deich bei OldsumDeiche-Siele-Lagunen, seit etwa 1000 Jahren werden siedlungen und landwirtschaftliche Nutzflaechen durch Deiche gesichert, das durch Lahnungen gewonnene Land wird nach ausreichender Festigung wieder meerwaerts durch einen neuen Deich gesichert, so entsten die Kooge |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,zwischen Husum und DagebüllDeiche-Siele-Lagunen, seit etwa 1000 Jahren werden siedlungen und landwirtschaftliche Nutzflaechen durch Deiche gesichert, das durch Lahnungen gewonnene Land wird nach ausreichender Festigung wieder meerwaerts durch einen neuen Deich gesichert, so entsten die Kooge |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Nordstrand,LüttmoorsielDeiche-Siele-Lagunen, Siele sind Entwaesserungsdurchlaesse im Vordeich, die eine Regulation des Pegelstandes auf der dahinter an der tiefsten Stelle der ehemaligen Nordstrander Bucht im Beltringharderkoog befindlichen Salzwasserlagune emroeglichen, hier wird bei Ebbe Wasser in das Watt abgelassen, der Tidenhub in der Lagune betraegt 40 cm ( im freien Watt dagegen 3,5 m), durch sog. Hubschuetze kann der Tidenhub nach der Brutzeit der Watvoegel nochmals um 40 cm erhoeht werden, damit werden 'Sturmfluten' nachgeahmt, so koennen sich alle Salzpflanzen im Litoral der Lagune ansiedeln und sind vor Extremereignissen geschuetzt, auf den ueberflutungssicheren Sandbaenken nisten Zwerg- und Kuestenseeschwalben, Saebelschnaebler, Regenpfeifer u.a., grosse Gaense-und Entenschwaerme, Knuts, Kiebitzregenpfeifer und Brachvoegel finden beliebte Rastplaetze auf den Sandinseln, es sollen auch manchmal Seehunde dort zu beobachten sein (lt.Infotafel am Ort) |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel NordstrandDeiche-Siele-Lagunen, Blick auf einen Teil der Lagune im Beltringharder Koog mit Litoral-Uferzone |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel NordstrandDeiche-Siele-Lagunen, Rinne, durch die bei Ebbe das Wasser ab- und bei Flut der Lagune zufliesst, links angrenzend beweidete Salzwiesen zum offenen Watt hin, ein zweites Siel (Holmer-S.) befindet sich etwa 2 km entfernt im Vordeich, bei der Lagune handelt es sich also um eine verhaeltnismaessig grosse Flaeche, die das Arlaubecken mit umfasst, weiter noerdlich jenseits des Lüttmoordammes, der den Koog trennt befindet sich der etwas kleiner Salzwassersee des Söhnke-Nissen-Koogs, der ebenfals ein gleichnamiges Siel zur Meerseite hin besitzt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel NordstrandDeiche-Siele-Lagunen, Rinne, durch die bei Ebbe das Wasser ab- und bei Flut der Lagune zufliesst, links angrenzend beweidete Salzwiesen zum offenen Watt hin, ein zweites Siel (Holmer-S.) befindet sich etwa 2 km entfernt im Vordeich, bei der Lagune handelt es sich also um eine verhaeltnismaessig grosse Flaeche, die das Arlaubecken mit umfasst, weiter noerdlich jenseits des Lüttmoordammes, der den Koog trennt befindet sich der etwas kleiner Salzwassersee des Söhnke-Nissen-Koogs, der ebenfals ein gleichnamiges Siel zur Meerseite hin besitzt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,zwischen Husum und Dagebüll,Beltringharder KoogDeiche-Siele-Lagunen, In den Koog hinein aufgestauter Suesswasserzufluss an einem Pumpwerk im Deich |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,zwischen Husum und Dagebüll,Beltringharder KoogDeiche-Siele-Lagunen, Aufgestauter Suesswasserzufluss an einem Pumpwerk im Deich und angrende Viehweiden im Koog |
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Z_Tiere und WattDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Föhr,UtersumBiotop-Habitat: Watt, Schlickwatt, Litoral-Uferzone, das Watt stellt eines der produktivsten Oekosysteme unseres Planeten dar, Filtrierer wie Muscheln und Schlickfresser wie der Watt- oder Pierwurm (Polychaeta, die kleinen Wuerstchenhaufen stammen von diesem Wurm, der in einer U-foermogen Roehre lebt und in extrem hoher Populationsdichte vorkommt) erhalten durch die staendig wiederkehrende Flut Plankton und andere organische Partikel im Uebermass, sie bilden neben den Algen die wichtigen Glieder in der Nahrungskette des Watts, die bei Fischen, Voegel und Saeugetieren (Seehunden,Kegelrobben) endet, Oekofaktoren:Gezeiten, Ebbe,Flut, Salz, Sand, Brandung, Wind, Wasserhaushalt |
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