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Feuchtbiotope
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Radolfzell,Halbinsel Mettnau,NSG,05-09-2008

Weitere Infos:
Feuchtbiotop im Uebergangsbereich vom Kopfbinsenried zum Schilfguertel im Litiral, an einem durch Bagger bei Pflegearbeiten verfestigten Partie Fettkraut (Lentibulkariaceae, vegetative Blattrosetten)
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Radolfzell,Halbinsel Mettnau,NSG,05-09-2008

Weitere Infos:
Feuchtbiotop im Uebergangsbereich landeinwaerts zum Weiden-Faulbaum-Gebuesch, mit Landreitgras (Poaceae) im Vordergrund, der Faulbaum (Rhamnaceae), hatte reichlich Fruechte angesetzt, die zum Teil noch rot, aber auch schon schwarz waren und damit die Reife anzeigten
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Radolfzell,Halbinsel Mettnau,NSG,05-09-2008

Weitere Infos:
Feuchtbiotop, Faulbaum-Weidengebuesch, hier fruchtender Faulbaum (Rhamnaceae) mit zum Teil roten und schwarzen Fruechten, letztere sind bereits reif
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Radolfzell,Halbinsel Mettnau,NSG,05-09-2008

Weitere Infos:
Feuchtbiotop, Faulbaum-Weidengebuesch, hier Behaartes Weidenroeschen (Epilobium hirsutum,Onagraceae, violett) inmitten von niedrigen Faulbaumbueschen (Rhamnaceae) mit Fruechten
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Radolfzell,Halbinsel Mettnau,NSG,05-09-2008

Weitere Infos:
Vogelfanganlage der Vogelwarte Radolfzell, im Schilfguertel ist ein etwa 2,5 m hoches aeusserst feinmaschiges Netz locker gespannt, zwei dickere Faaeden teilen es in drei Sektoren, fliegt ein Vogel in das Netz bildet sich eine Tasche, in der er gefangen bleibt, von April bis November werden die Netze jede Stunde von Sonnenaufgang bis in die Dunkelheit (!) durch zwei Helfer inspiziert, sie gehen rechts und links am Netz entlang (die Tasche bildet sich ja auf verschiedenen Seiten, je nachdem, aus welcher Richtung ein Vogel anfliegt) und 'befreien' den Vogel aus dem Netz, stecken ihn aber gleich in ein kleines Jutesaeckchen, um weitere Untersuchungengen und die Beringung in einem kleinen Schutzhaeuschen vorzunehmen, im Vordergrund ein kleiner Faulbaumbusch (Rhamnaceae), hinten die Silhouette des Bodanück bei Markelfingen
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Radolfzell,Halbinsel Mettnau,NSG,05-09-2008

Weitere Infos:
Vogelfanganlage der Vogelwarte Radolfzell, im Schilfguertel ist ein etwa 2,5 m hoches aeusserst feinmaschiges Netz locker gespannt, zwei dickere Faaeden teilen es in drei Sektoren, fliegt ein Vogel in das Netz bildet sich eine Tasche, in der er gefangen bleibt, von April bis November werden die Netze jede Stunde von Sonnenaufgang bis in die Dunkelheit (!) durch zwei Helfer inspiziert, sie gehen rechts und links am Netz entlang (die Tasche bildet sich ja auf verschiedenen Seiten, je nachdem, aus welcher Richtung ein Vogel anfliegt) und 'befreien' den Vogel aus dem Netz, stecken ihn aber gleich in ein kleines Jutesaeckchen, um weitere Untersuchungengen und die Beringung in einem kleinen Schutzhaeuschen vorzunehmen, die Markierungen des Netzverlaufs sind genau registriet, werden protokolliert und lassen den Anflug des Vogels genau rekonstruieren (Richtung und Hoehe nach der Tasche, in der er gefangen war, unten, mitte oder oben), hinten die Silhouette des Bodanücks bei Markelfingen
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Radolfzell,Halbinsel Mettnau,NSG,05-09-2008

Weitere Infos:
Jutesaeckchen, in dem sich ein gefangener und wissenschaftlich untersuchter Teichrohrsaenger (Voegel) befindet
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Radolfzell,Halbinsel Mettnau,NSG,05-09-2008

Weitere Infos:
Fachmaennisch zwischen Zeigefinger und Mittelfinger festgehaltener Teichrohrsaenger, der Koerper ausser dem Kopf befindet sich in der sanft geballten Faust
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Radolfzell,Halbinsel Mettnau,NSG,05-09-2008

Weitere Infos:
Fachmaennisch zwischen Zeigefinger und Mittelfinger festgehaltener Teichrohrsaenger, der Koerper ausser dem Kopf befindet sich in der sanft geballten Faust
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Radolfzell,Halbinsel Mettnau,NSG,05-09-2008

Weitere Infos:
Die besondere Anpassung des Teichrohrsaengers an das Leben zwischen Schilfhalmen zeigt sich an der extrem gebogenen Form der Krallen an den Fuessen, die Halme koennen so perfekt umklammert werden, auch fuer die dabei noetige Spreizhaltung der Beine zeigt das Becken des Teichrohrsaenger besondere anatomische Merkmale, das zwischen Schilfhalmen kunstvoll gewobene Nest ist trichterfoermig und extrem tief, so koennen die darin liegenden Eier oder geschluepften Jungen nicht bei jedem kleinsten Wind aus dem an den Schilfhalmen schwankenden Nest geworfen werden
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Radolfzell,Halbinsel Mettnau,NSG,05-09-2008

Weitere Infos:
Untersuchung des Mauserzustands und des Fettgehalts beim Teichrohsaenger durch Anblasen des Gefieders auf der Brust und am Bauch, man kann durch die Haut hindurch die Menge des abgelagerten Fetts am Ausmass der Gelbfaerbung beurteilen und so beurteilen, ob der Vogel fuer den Zug geruestet ist
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Höri zw.Radolfzwell und Moos,03-10-2010

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Feuchtwiese, mit vorwiegenden Sauergraesern (Cyperaceae), deshalb landwirtschaftlich als Viehfutter nicht nutzbar, frueher wurden solche sog. Streuwiesen genutzt, um die Streu in Viehstaellen zu gewinnen, heute hat diese Art der Nutzung keine Bedeutung mehr, ohne Mahd wuede aber die Natuerliche Sukzession einsetzen mit Straeucher und Baeumen bis hin zu einem Auwald, Streuwiesen sind aber der Lebensraum vieler extrem bedrohter Pflanzen (Sumpfgladiole, Mehlprimel u.a.) und Tierarften (Kibitz u.a.), deshalb pflegen die Naturschutzorganisationen diese Wiesen, die Mahd wird abtransportiert, um keine Mineralstoffanreicherung zu bewirken
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Bodanrüeck bei Kaltbrunn

Weitere Infos:
Biotop Habitat Ried in der eiszeitlich gepraegten Drumlinlandschaft
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Möggingen,Bodanrück,NSG-Mindelsee

Weitere Infos:
Biotop Habitat Schilfroehricht mit Cyperaceae: Schoenoplectus (Scirpus) lacustris-Seebinse, Teichbinse
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Möggingen,Bodanrück,NSG-Mindelsee

Weitere Infos:
Biotop Habitat Schilfroehricht mit Cyperaceae: Schoenoplectus (Scirpus) lacustris-Seebinse, Teichbinse
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Möggingen,Bodanrück,NSG-Mindelsee,19-05-2006

Weitere Infos:
Biotop-Habitat,Feuchtwiese, am Nordufer des Sees, der Schilfguertel wird durch Mahd dahinter landeinwaert schmal gehalten, um die Verbuschung zu verhindern und seltenen Orchideen ( z.B. Dactylorhiza incarnata ssp. ochroleuca) das Wachsen zu ermoeglichen, oberhalb am Hang geht die Feuchtwiese in eine feuchte Wirtschaftswiese ueber, aus technischen Gruenden konnte die Mahd (hier noch als Haufen erkennbar) im Herbst des Vorjahres nicht mehr abtransportiert werden
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Möggingen,NSG Mindelsee,05-06-2008

Weitere Infos:
Feuchtbiotop, unmittelbar an das Litoral angrenzend mit reichlich Schilf (poaceae) das regelmaessig gemaeht wird, weiss Galium boreale (Rubiaceae), Kopfbinsen (Juncaceae) und die seltene weiss oder gelblich bluehende Form des Fleischfarbigen Knabenkrauts (Dactylorhiza incarnata ochroleuca, Orchidaceae) kommen hier vor
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Möggingen,Bodanrück,NSG-Mindelsee,19-05-2006

Weitere Infos:
Biotop-Habitat,Feuchtwiese, am Nordufer des Sees, der Schilfguertel wird durch Mahd dahinter landeinwaert schmal gehalten, um die Verbuschung zu verhindern und seltenen Orchideen ( z.B. Dactylorhiza incarnata ssp. ochroleuca) das Wachsen zu ermoeglichen
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Möggingen,Bodanrück,NSG-Mindelsee,19-05-2006

Weitere Infos:
Biotop-Habitat,Feuchtwiese, am Nordufer des Sees, der Schilfguertel wird durch Mahd dahinter landeinwaert schmal gehalten, um die Verbuschung zu verhindern und seltenen Orchideen ( z.B. Dactylorhiza incarnata ssp. ochroleuca) das Wachsen zu ermoeglichen, oberhalb am Hang geht die Feuchtwiese in eine feuchte Wirtschaftswiese ueber, aus technischen Gruenden konnte die Mahd (hier noch als Haufen erkennbar) im Herbst des Vorjahres nicht mehr abtransportiert werden
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Möggingen,NSG Mindelsee,05-06-2008

Weitere Infos:
Feuchtbiotop, Flachmoor im Ostteil des Mindelseegebietes mit Massenbestand des Schmalblaettrigen Wollgrases-Eriophorum angustifolium (Poaceae)
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