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Anzahl Einträge: 394 |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Föhr,Sörenswai Vorland bei OldsumVom Schlickwatt zur Salzwiese, Chenopodiaceae,Salicornia europaea-Queller,Glasschmalz, Blueten gruen, Halophyt-Salzpflanze, C4-Stoffwechsel, Bestaeubung zum Teil durch das Wasser, Extrembiotop Salzwiese (hier atypisch am Rande eines Priels in sommerlicher Duerre !), Oekofaktoren: Salz, Gezeiten, Brandung, Wasserhaushalt, Sukkulenz, Asche enthaelt viel Natrium-,Kalium-, Iod- und Bromverbindungen, wurde frueher der Glasmasse zugefuegt, um den Schmelzpunkt zu erniedrigen (Name: 'Glasschmalz'), wegen des Sodagehalts auch als Waschmittel verwendet, wegen des Standorts auch 'Schlicktanne' genannt, Samen, die zu Tausenden am Spuelsaum angeschwemmt werden dienen im Winter Berghaenflingen, Schneeammern, Bergfinken, Ohrlerchen und Birkenzeisigen als wichtige Nahrung Zeigerpflanze: Salz,Halophyt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Föhr,Sörenswai Vorland bei OldsumVom Schlickwatt zur Salzwiese, Chenopodiaceae,Salicornia europaea-Queller,Glasschmalz, Blueten gruen, Halophyt-Salzpflanze, C4-Stoffwechsel, Bestaeubung zum Teil durch das Wasser, Extrembiotop Salzwiese (hier atypisch am Rande eines Priels in sommerlicher Duerre !), Oekofaktoren: Salz, Gezeiten, Brandung, Wasserhaushalt, Sukkulenz, Asche enthaelt viel Natrium-,Kalium-, Iod- und Bromverbindungen, wurde frueher der Glasmasse zugefuegt, um den Schmelzpunkt zu erniedrigen (Name: 'Glasschmalz'), wegen des Sodagehalts auch als Waschmittel verwendet, wegen des Standorts auch 'Schlicktanne' genannt, Samen, die zu Tausenden am Spuelsaum angeschwemmt werden dienen im Winter Berghaenflingen, Schneeammern, Bergfinken, Ohrlerchen und Birkenzeisigen als wichtige Nahrung Zeigerpflanze: Salz,Halophyt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Nordstrand,07/2006Vom Schlickwatt zur Salzwiese, Salzweise kurz vor dem Deich, stark beweidet, auch hier dominiert noch der Queller (Chenopodiaceae), weil nur er den noch hohen Salzgehalt des Bodens in der Naehe der Graeben vertraegt, die geringfuegig hoeheren Partien sind durch Schafe stark beweidet und deshalb fast glatt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,bei DagebüllVom Schlickwatt zur Salzwiese, Watt, Salzweise,Rotschwingel-Zone, stark beweidet, Entwaesserungskanaele, die dunkelgruenen Streifen entlang der Graeben bestehen vorwiegend aus kleinen Quellerpflanzen (Chenopodiaceae), Litoral-Uferzone, Oekofaktoren:Gezeiten, Ebbe, Flut,Salz,Wasserhaushalt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,bei St.Peter-Böhl, NordseeVom Schlickwatt zur Salzwiese, Salzweise,Rotschwingel-Zone, Massenbestand von Strandastern (Asteraceae) die durch die weiss behaarten Fruechte (Pappushaare) besonders auffallen, Priel, Litoral-Uferzone,Oekofaktoren:Gezeiten,Ebbe,Flut,Salz,Wasserhaushalt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,bei St.Peter-Böhl, NordseeVom Schlickwatt zur Salzwiese, Salzweise, Rotschwingel-Zone, Priel, Litoral-Uferzone,Oekofaktoren:Gezeiten,Ebbe,Flut,Salz,Wasserhaushalt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,bei St.Peter-Ording, Nordsee,11/2005Vom Schlickwatt zur Salzwiese, Salzweise, Rotschwingel-Zone, Priel, Litoral-Uferzone,Oekofaktoren:Gezeiten,Ebbe,Flut,Salz,Wasserhaushalt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,bei St.Peter-Ording, Nordsee,11/2005Vom Schlickwatt zur Salzwiese, Salzweise, Rotschwingel-Zone, Priel, Litoral-Uferzone,Oekofaktoren:Gezeiten,Ebbe,Flut,Salz,Wasserhaushalt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,bei St.Peter-Ording, Nordsee,11/2005Vom Schlickwatt zur Salzwiese, Salzweise,Rotschwingel-Zone, Priel, Litoral-Uferzone,Oekofaktoren:Gezeiten,Ebbe,Flut,Salz,Wasserhaushalt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,bei St.Peter-Ording, Nordsee,11/2005Vom Schlickwatt zur Salzwiese, Salzweise, Rotschwingel-Zone, Priel, Litoral-Uferzone,Oekofaktoren:Gezeiten,Ebbe,Flut,Salz,Wasserhaushalt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,Westerhever,11/2005Vom Schlickwatt zur Salzwiese, Salzweise, Rotschwingel-Zone, kleiner 'Priel' , Litoral-Uferzone,Oekofaktoren:Gezeiten,Ebbe,Flut,Salz,Wasserhaushalt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,bei St.Peter-Böhl, NordseeVom Schlickwatt zur Salzwiese, Salzweise, Rotschwingel-Zone,unbeweidet, Nachteile: Die typischen Salzpflanzen koennen nur verkuemmert wachsen, Schlickgras, Andelgras, Rotschwingel (Poaceae) und Bottenbinse (Juncaceae) vermehren sich stark, wenige Insekten und andere Wirbellose Tierarten, weil die benoetigten Pflanzen fehlen oder nur verkuemmert vorhanden sind, Vorteil: Ringelgaense und Pfeifenten finden flaches Gras zum Abweiden, Litoral-Uferzone,Oekofaktoren:Gezeiten,Ebbe,Flut,Salz,Wasserhaushalt, im Vordergrund unbeweideter Bereich |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,bei St.Peter-Ording, Nordsee,11/2005Biotop-Habitat: Watt, Salzweise, im Vordergrund an der hoechsten Stelle mit geringerem Salzgehalt bereits Schilfroehricht, darunter die Salzwiesensukzession zur Meerseite hin in umgekehrter Reigehenfolge, zunaechst die Rotschwingel-Zone, der die anderen weiter nach aussen folgen, Steg fuer den Zugang zum Watt, Litoral-Uferzone, Oekofaktoren: Gezeiten, Ebbe ,Flut, Salz, Wasserhaushalt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,Westerhever,11/2005Biotop-Habitat: Watt, Salzweise, Blick vom Deich aus auf den stark beweideten Teil der Wiese |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Hamburger HalligBiotop-Habitat: Watt, auf der Deichkuppe weidende Schafe, links die stark beweidete Salzwiese mit Priel und rechts das Deichhinterland (Koog) |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,bei St.Peter-Böhl, NordseePegelstaende bei verschiedenen Fluten, sie liegen weit ueber den etwa 1,5 m hohen Schilfpflanzen |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,bei St.Peter-Böhl, NordseeBiotop-Habitat: Watt, Deich und Turm |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Amrum,07/2006Chenopodiaceae,Gaensefussgewaechse,Salicornia europaea-Queller,Glasschmalz, Halophyt-Salzpflanze, C4-Stoffwechsel, Bestaeubung zum Teil durch das Wasser, Extrembiotop Salzwiese, Oekofaktoren: Salz, Gezeiten, Brandung, Wasserhaushalt, Sukkulenz, Asche enthaelt viel Natrium-,Kalium-, Iod- und Bromverbindungen, wurde frueher der Glasmasse zugefuegt, um den Schmelzpunkt zu erniedrigen (Name: 'Glasschmalz'), wegen des Sodagehalts auch als Waschmittel verwendet, wegen des Standorts auch 'Schlicktanne' genannt, Samen, die zu Tausenden am Spuelsaum angeschwemmt werden dienen im Winter Berghaenflingen, Schneeammern, Bergfinken, Ohrlerchen und Birkenzeisigen als wichtige Nahrung Zeigerpflanze: Salz,Halophyt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel AmrumChenopodiaceae,Gaensefussgewaechse,Salicornia europaea-Queller,Glasschmalz, Halophyt-Salzpflanze, C4-Stoffwechsel, Bestaeubung zum Teil durch das Wasser, Extrembiotop Salzwiese, Oekofaktoren: Salz, Gezeiten, Brandung, Wasserhaushalt, Sukkulenz, Asche enthaelt viel Natrium-,Kalium-, Iod- und Bromverbindungen, wurde frueher der Glasmasse zugefuegt, um den Schmelzpunkt zu erniedrigen (Name: 'Glasschmalz'), wegen des Sodagehalts auch als Waschmittel verwendet, wegen des Standorts auch 'Schlicktanne' genannt, Samen, die zu Tausenden am Spuelsaum angeschwemmt werden dienen im Winter Berghaenflingen, Schneeammern, Bergfinken, Ohrlerchen und Birkenzeisigen als wichtige Nahrung Zeigerpflanze: Salz,Halophyt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel AmrumChenopodiaceae,Gaensefussgewaechse,Salicornia europaea-Queller,Glasschmalz, Halophyt-Salzpflanze, C4-Stoffwechsel, Bestaeubung zum Teil durch das Wasser, Extrembiotop Salzwiese, Oekofaktoren: Salz, Gezeiten, Brandung, Wasserhaushalt, Sukkulenz, Asche enthaelt viel Natrium-,Kalium-, Iod- und Bromverbindungen, wurde frueher der Glasmasse zugefuegt, um den Schmelzpunkt zu erniedrigen (Name: 'Glasschmalz'), wegen des Sodagehalts auch als Waschmittel verwendet, wegen des Standorts auch 'Schlicktanne' genannt, Samen, die zu Tausenden am Spuelsaum angeschwemmt werden dienen im Winter Berghaenflingen, Schneeammern, Bergfinken, Ohrlerchen und Birkenzeisigen als wichtige Nahrung Zeigerpflanze: Salz,Halophyt |
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