© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
Watt und Salwiese Fundort: Deutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Föhr,Sörenswai Vorland bei Oldsum Weitere Infos: Vom Schlickwatt zur Salzwiese, Chenopodiaceae,Salicornia europaea-Queller,Glasschmalz, Blueten gruen, Halophyt-Salzpflanze, C4-Stoffwechsel, Bestaeubung zum Teil durch das Wasser, Extrembiotop Salzwiese (hier atypisch am Rande eines Priels in sommerlicher Duerre !), Oekofaktoren: Salz, Gezeiten, Brandung, Wasserhaushalt, Sukkulenz, Asche enthaelt viel Natrium-,Kalium-, Iod- und Bromverbindungen, wurde frueher der Glasmasse zugefuegt, um den Schmelzpunkt zu erniedrigen (Name: 'Glasschmalz'), wegen des Sodagehalts auch als Waschmittel verwendet, wegen des Standorts auch 'Schlicktanne' genannt, Samen, die zu Tausenden am Spuelsaum angeschwemmt werden dienen im Winter Berghaenflingen, Schneeammern, Bergfinken, Ohrlerchen und Birkenzeisigen als wichtige Nahrung Zeigerpflanze: Salz,Halophyt |
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