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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
12_Mainau im Dezember

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,Insel Mainau,17-12-2010

Weitere Infos:
Rosengarten, die als Hochstaemmchen gezogenen Rosen haben ein schuetzendes Maentelchen aus Reet (Poaceae) umgeschnuert bekommen, vorn an der Steilkante zum Seehin die Viktorialinde (Sommerlinde, Tiliaceae)
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Andere Gaerten und Anlagen

Fundort:
Deutschland,BRD,Baden-Württemberg,Taubertal,Weikersheim,24-06-2007

Weitere Infos:
Schloss Weikersheim ist der Stammsitz der Herren von Hohenlohe, der Schlossgarten wurde ab 1708 unter Graf Carl Ludwig von Hohenlohe in den typischen Formen des Hochbarock angelegt, gesaeumt von zwei Lindenalleen (Tiliaceae)
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Andere Gaerten und Anlagen

Fundort:
Deutschland,BRD,Baden-Württemberg,Taubertal,Weikersheim,24-06-2007

Weitere Infos:
Barocker Garten des Schlosses, Bruecke ueber den Schlossgraben, hinten eine Lindenallee (Tiliaceae)
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Andere Gaerten und Anlagen

Fundort:
Deutschland,BRD,Baden-Württemberg,Taubertal,Weikersheim,24-06-2007

Weitere Infos:
Barocker Garten des Schlosses, von den einst vielfaeltigen Wasserspielen haben sich wesentliche Teile erhalten, das Rundbassin im Achsenkreuz zeigt Herkules im Kampf mit dem Drachen Ladon, eine Anspielung auf den Hesperidengarten, den Abschluß der Mittelachse bildet ein großes, querovales Spiegelbassin vor der Orangerie, links eine der flankierenden Lindenalleen (Tiliaceae)
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Andere Gaerten und Anlagen

Fundort:
Deutschland,BRD,Bayern,Oberschleißheim,Schlosspark,29-07-2007

Weitere Infos:
Das Neue Schloß Schleißheim wurde im Auftrag Kurfürst Max Emanuels 1701-1704 nach Entwuefen von Enrico Zuccalli begonnen und 1719 unter Josef Effner vollendet, der unter anderem von Dominique Girard angelegte Hofgarten ist in seiner barocken Gestaltung weitgehend erhalten, Blumenrabatten mit Asteraceae: Tagetes-Studentenblumen (gelb), Lamiaceae: Mehligem Salbei (blau), Blutsalbei (rot) u.a. Zierpflanzen, die kegelfoermigen Buxbaeumchen (Buxaceae) sind noch sehr jung, auch die rechts sichtbare Lindenallee (Tiliaceae) weist Baeume auf, die noch nicht sehr alt sind, wahrscheinlich wurden sie erst nach dem 2.Weltkrieg neu gepflanzt
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Andere Gaerten und Anlagen

Fundort:
Deutschland,BRD,Rheinland-Pfalz,Trier,Moseltal,23-06-2008

Weitere Infos:
Garten, Palastgarten (Barockgarten), kegelstumpffoermig geschnittene Eiben (Taxaceae), bunte Anpflanzung, hinten Linden allee (Tiliaceae)
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Buxaceae,Buxus sempervirens-Buchsbaum

Fundort:
Deutschland,BRD,Meersburg,24-09-2006

Weitere Infos:
Buxaceae-Buchsbaumgewaechse, in typischer Weise beschnittene Pflanzen zur Begrenzung von Gartenrabatten, Anlehnung an franzoesische Vorbilder barocker Gaerten (Villandry, Chenanceau, s.Garten), rechts alte Linden (Tiliaceae)
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Buxaceae,Buxus sempervirens-Buchsbaum

Fundort:
Deutschland,BRD,BW,Altshausen30-09-2015

Weitere Infos:
Buxaceae-Buchsbaumgewaechse,links Schaeden durch Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis,Crambidae), Neozoon, urspruengliche Heimat O-Asien,Schadbild, im Hintergrund Winterlinden (Tiliaceae,Tilia cordata)
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Buxaceae,Buxus sempervirens-Buchsbaum

Fundort:
Deutschland,BRD,BW,Altshausen30-09-2015

Weitere Infos:
Buxaceae-Buchsbaumgewaechse,Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis,Crambidae), Neozoon, urspruengliche Heimat O-Asien,Schadbild, im Hintergrund Winterlinden (Tiliaceae,Tilia cordata)
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwäbische Alb,Zollernalb,bei Onstmettingen,900-942 m,05-07-2008

Weitere Infos:
Biotop-Habitat direkt am steilen Albtrauf, Sommerlinde (Tiliaceae), die sich in den Felsspalten mit dem Wurzelwerk festhalten kann, mit Aesten und einseitswensiger Krone (ins Lee zeigend), haengt sie direkt ueber dem Abgrund, Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur, Wasserhaushalt, pH-Wert alkalisch, Wind, Erdrutschgefahr
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwäbische Alb,Zollernalb,bei Onstmettingen,900-942 m,05-07-2008

Weitere Infos:
Biotop-Habitat direkt am steilen Albtrauf, Sommerlinde (Tiliaceae), die sich in den Felsspalten mit dem Wurzelwerk festhalten kann, an der zarten Wuchsform erkennt man, dass die Oekofaktoren an dieser Stelle nicht dem Optimum der Pflanze entsprechen, Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur, Wasserhaushalt, pH-Wert alkalisch, Wind
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

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Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

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Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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