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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Italien,Südtirol,Tiersertal,St.Zyprian am Rosengarten,Hirzelweg etwa 2200 m,09-07-2010

Weitere Infos:
Extrembiotop Blockschutthalden Geroellfluren, Rosaceae-Rosengewaechse, Dryas octopetala (dunkle Polster), Blueten weiss,alpine Flora Festland,Geroellfluren,steinige Rasen, mit ektotropher Mykorrhiza und symbiontischen, luftstickstoff-fixierenden Bakterien (Actinomyceten) in Wurzelknoellchen, Gerbstoffe in Blaettern und Wurzeln ,Pionierpflanze, Arktis,Alpen (boreo-alpiner Verbreitungstyp)
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Extrembiotop

Fundort:
Italien,Südtirol,Tiersertal,St.Zyprian am Rosengarten,Weg zur Rotwand Hütte etwa 2200 m,09-07-2010

Weitere Infos:
Biotop-Habitat,steinige Bergwiese, Blockschutthalde, Felskopf, Felsspalte, Geroellflur, Assoziation-Pflanzengesellschaft, Artenvielfalt bei Wegfall von Duengung, Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur, Lawinen, Wasserhaushalt,erkennbare Vertreter aus folgenden Familien:Fabaceae (Alpenwundklee, gelb), Rosaceae (Silberwurz, weiss), Scrophulariaceae (Pyrenaeendrachenmaul, blau), Cyperaceae (Polstersegge) u.a.
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Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Lisengrat 2400-2300 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat windexponierter Felsgrat mit Rosaceae Dryas octopetala-Silberwurz,alpine Flora Festland,Geroellfluren,steinige Rasen, Pionierpflanze, Arktis,Alpen (boreo-alpiner Verbreitungstyp)
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Insel Föhr,Oevenum

Weitere Infos:
Biotop-Habitat nordwestexponierte Anpflanzung als Allee entlang einer Verkehrsstrasse,Rosaceae, Sorbus intermedia-Schwedische Mehlbeere, Oekofaktor Wind, seine Hauprichtung ist am Habitus der Baeume ablesbar
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Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Meglisalp 1500-1350 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Hochstaudenflur an der oberen Waldgrenze in dieser steilen und durch Lawinen beeinflussten Region mit Apiaceae,Pleurospermum austriacum-Österreichchischer Rippensame (weiss), Pionierexemplare von Aceraceae,Acer pseudoplatanus-Bergahorn (links) und Rosaceae,Sorbus aria-Mehlbeere (rechts), unten, 400 m tiefer Almwiesen im Becken des Seealpsees, alpine Flora Festland
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Italien,Südtirol,Tiersertal,St.Zyprian am Rosengarten,Hirzelweg etwa 2200 m,09-07-2010

Weitere Infos:
Salicaceae-Weidengewaechse, Salix retusa-Stumpfblaettrige Weide, Rosaceae-Rosengewaechse, Dryas octopetala-Silberwurz, Pionierpflanzen, hier auf einem Felskopf, Extrembiotop, in Gesellschaft mit Silene acaulis-Kalkpolsternelke (Caryophyllaceae, violettrot)
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwarzwald,Feldberg,21-05-2009

Weitere Infos:
Biotop-Habitat steiles Kar mit niedriger Zwerstrauchheide (Heidelbeeren, Bortsgras u.a.), Mehlbeerbuesche (Rosaceae) zusammen mit wenigen Gruenerlen (Betulaceae) und Kuemmerformen der Fichte (Pinaceae) bilden die Pioniere hier an der Baumgrenze, Oekofaktoren: Hohe, lang persistierende Schneemassen, Lawinen, Wind, Extrembiotop Karflur im Mittelgebirge
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, Kiefern (Pinaceae) wachsen hier in der Felsrinne, Efeu (Araliaceae) rankt sich an den steilen Felswaenden empor, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen, Oekofaktoren: Temperatur, Strahlung, Wasserhaushalt, Wind
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Extrembiotop

Fundort:
Österreich,Vorarlberg,A,Grosses Walsertal,Marul, etwa 1200-1700 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat: Lawinenrinne mit Geroellflur und Blockschutt besiedelt durch Pionierpflanzen, Aceraceae: Bergahorn, Cupressaceae: Wacholder, Ericaceae: Heidelbeere, Alpenrosen als Zwergstraeucher, Pinaceae: Latschenkiefern, Rosaceae: Mehlbeere,Vogelbeere
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Extrembiotop

Fundort:
Italien,Südtirol,Tiersertal,St.Zyprian am Rosengarten,Hirzelweg etwa 2200 m,09-07-2010

Weitere Infos:
Biotop-Habitat,steinige Bergwiese, Blockschutthalde, Felskopf, Felsspalte, Geroellflur, Assoziation-Pflanzengesellschaft, Artenvielfalt bei Wegfall von Duengung, Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur, Lawinen, Wasserhaushalt,erkennbare Vertreter aus folgenden Familien: Globulariaceae (Kugelblume, blau), Fabaceae (Alpenwundklee, gelb), Rosaceae (Dolomitenfingerkraut, Polster, vegetativ), Ranunculaceae (Berghahnenfuss, gelb), Brassicaceae (Steinkraut-Arabis?, weiss)
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Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Rotsteinpass 2120-1800 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat windexponierter Felsgrat mit Rosaceae,Dryas octopetala (weiss), Globulariaceae,Globularia cordifolia-Herzblaettrige Kugelblume, Salicaceae,Salix retusa-Rundblaettriger Weide (gruen dem Fels dicht anliegend), Ericaceae,Rhododendron hirsutum-Behaarte Alpenrose (Blaetter unten im Vordergrund)
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Bayern,Garmisch-Partenkirchen,Wettersteingebirge,am Schachen (1600-1700 m),30-06-2010

Weitere Infos:
Biotop-Habitat, Blochschutthalde, alpine Flora, Festland, im Schutz der Felsbloecke konnten sich ansiedeln; Vogelbeere (Sorbus aucuparia, Rosaceae), Alpenrosen (Ericaceae), eine bereits aeltere und eine junge Zirbelkiefer (Pinaceae), links hinten eine Lawinenrinne, deren Rand von dunkelgruen erscheinenden Latschenkiefern (Pinaceae) gesaeumt wird
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Insel Föhr,bei Oevernum

Weitere Infos:
Biotop-Habitat nordwestexponierte Anpflanzung als Allee entlang einer Verkehrsstrasse,Rosaceae, Sorbus intermedia-Schwedische Mehlbeere, Oekofaktor Wind, seine Hauprichtung ist am Habitus der Baeume ablesbar
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Meglisalp 1500-1350 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Hochstaudenflur an der oberen Waldgrenze in dieser steilen und durch Lawinen beeinflussten Region mit Apiaceae,Pleurospermum austriacum-Österreichchischer Rippensame (weiss), einzelnes Pionierexemplar von Rosaceae, Sorbus aucuparia-Vogelbeere, unten, 400 m tiefer der Seealpsee, alpine Flora Festland
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Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Meglisalp 1500-1350 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Felskopf mit Ericaceae,Rhododendron hirsutum-Behaarte Alpenrose unten in der etwas feuchteren Nische, Rosaceae,Dryas octopetala-Silvberwurz mit unreifen Fruchtstaenden auf der trockenen Oberflaeche des Felsbrockens, Oekofaktoren:Strahlung,Temperatur,Wasserhaushalt
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwarzwald,Feldberg,Zastlerkar,21-05-2009

Weitere Infos:
Biotop-Habitat steiles Kar mit niedriger Zwerstrauchheide (Heidelbeeren, Bortsgras u.a.), Mehlbeerbuesche (Rosaceae, im Vordergrund) zusammen mit wenigen Gruenerlen (Betulaceae) und Kuemmerformen der Fichte (Pinaceae) bilden die Pioniere hier an der Baumgrenze, Oekofaktoren: Hohe, lang persistierende Schneemassen, Lawinen, Wind, Extrembiotop Karflur im Mittelgebirge
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