© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz

Hochstaudenflur

Fundort:
Schweiz,CH,Appenzellerland,AI,Altmann-Säntis-Gebiet,Hoher Kasten etwa 1650 m,17-06-2009

Weitere Infos:
Scrophulariaceae-Rachenbluetler,Pedicularis foliosa-Blattreiches Laeusekraut, Blueten gelb,alpine Flora Festland,Rhizom-'Wurzelstock'(unterirdischer Spross, Homologie,Sprosshomologie, vegetative Fortpflanzung damit moeglich,Staerkespeicher),Halbschmarotzer, Halbparasit auf den Wurzel anderer Pflanzen, sendet Saugwurzeln (Haustorien) in die Wurzeln der Wirtspflanzen, vgl. andere Scrophulariaceae (Odontites, Euphrasia, Rhinanthus), Santalaceae (Thesium), Loranthaceae (Misteln), Rasen, Hochstaudenfluren, steinige Haenge, Gruenerlengebuesche, Moore, Zwergstrauchheiden, Giftpflanze, Wirkstoffe, enthaelt das giftige Aucubin, Absud wurde frueher gegen Tierlaeuse verwendet, Arktis,Alpen (boreo-alpiner Verbreitungstyp)
Z_Beispiele fuer Pflanzen in Hochstaudenfluren

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