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Anzahl Einträge: 9 |
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
Pontederiaceae,Eichhornia crassipes-WasserhyazintheCosta Rica,CR,Esquina Lodge,Corcovado Nationalpark, Bei Golfito,11/2003Pontederiaceae-Pontederiagewaechse,Wasserpflanze, Blattstiel zu einem Schwimmkoerper aufgeblasen, starke Vermehrung durch Auslaeufer ( vegetative Fortpflanzung), selbst kleine Stuecke der Pflanze ergeben wieder eine neue, das verbreitete Vorkommen in stehenden und langsam fliessenden Gewaessern der Neotropis stellt ein gravierendes, gesundheitliches Problem dar, Wasserschnecken fressen die Pflanze gern, die Schnecken sind aber obligatorische Zwischenwirte des Paerchenegels (Schistosoma haematobium, Trematoda-Saugwuermer), der die Bilharziose verursacht, die Krankheit ist auch in Japan, China, den Philippinen, Afrika, Saudi-Arabien,dem Jemen und dem Nahen Osten verbreitet, wobei andere Wasserpflanzen samt den Schnecken die Gefahr darstellen, es wird geschaetzt, dass weltweit ca. 250-300 Millionen Menschen von dem Parasiten befallen und 600 Millionen gefaehrdet sind, in SO-Asien reichliche Quelle fuer Schweinefutter,tropische Flora,stammt aus S-Amerika |
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© Dr.F.G.Ziegler,Konstanz |
Pontederiaceae,Eichhornia crassipes-WasserhyazintheMyanmar(Birma, Burma),MYA, 11/2010Pontederiaceae-Pontederiagewaechse,Wasserpflanze, Blattstiel zu einem Schwimmkoerper aufgeblasen, starke Vermehrung durch Auslaeufer ( vegetative Fortpflanzung), selbst kleine Stuecke der Pflanze ergeben wieder eine neue, das verbreitete Vorkommen in stehenden und langsam fliessenden Gewaessern der Neotropis stellt ein gravierendes, gesundheitliches Problem dar, Wasserschnecken fressen die Pflanze gern, die Schnecken sind aber obligatorische Zwischenwirte des Paerchenegels (Schistosoma haematobium, Trematoda-Saugwuermer), der die Bilharziose verursacht, die Krankheit ist auch in Japan, China, den Philippinen, Afrika, Saudi-Arabien,dem Jemen und dem Nahen Osten verbreitet, wobei andere Wasserpflanzen samt den Schnecken die Gefahr darstellen, es wird geschaetzt, dass weltweit ca. 250-300 Millionen Menschen von dem Parasiten befallen und 600 Millionen gefaehrdet sind, in SO-Asien reichliche Quelle fuer Schweinefutter,tropische Flora,stammt aus S-Amerika |
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
Pontederiaceae,Eichhornia crassipes-WasserhyazintheDeutschland,BRD,Bot.Garten,München.NymphenburgPontederiaceae-Pontederiagewaechse,Blueten rosa,Wasserpflanze, Blattstiel zu einem Schwimmkoerper aufgeblasen, starke Vermehrung durch Auslaeufer ( vegetative Fortpflanzung), selbst kleine Stuecke der Pflanze ergeben wieder eine neue, das verbreitete Vorkommen in stehenden und langsam fliessenden Gewaessern der Neotropis stellt ein gravierendes, gesundheitliches Problem dar, Wasserschnecken fressen die Pflanze gern, die Schnecken sind aber obligatorische Zwischenwirte des Paerchenegels (Schistosoma haematobium, Trematoda-Saugwuermer), der die Bilharziose verursacht, die Krankheit ist auch in Japan, China, den Philippinen, Afrika, Saudi-Arabien,dem Jemen und dem Nahen Osten verbreitet, wobei andere Wasserpflanzen samt den Schnecken die Gefahr darstellen, es wird geschaetzt, dass weltweit ca. 250-300 Millionen Menschen von dem Parasiten befallen und 600 Millionen gefaehrdet sind, in SO-Asien reichliche Quelle fuer Schweinefutter,tropische Flora,stammt aus S-Amerika |
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© Ute Esser,Heidelberg* |
Pontederiaceae,Eichhornia crassipes-WasserhyazintheS-Amerika,Ecuador,Santiago de GuayaquilPontederiaceae-Pontederiagewaechse,Wasserpflanze, Blattstiel zu einem Schwimmkoerper aufgeblasen, starke Vermehrung durch Auslaeufer ( vegetative Fortpflanzung), selbst kleine Stuecke der Pflanze ergeben wieder eine neue, das verbreitete Vorkommen in stehenden und langsam fliessenden Gewaessern der Neotropis stellt ein gravierendes, gesundheitliches Problem dar, Wasserschnecken fressen die Pflanze gern, die Schnecken sind aber obligatorische Zwischenwirte des Paerchenegels (Schistosoma haematobium, Trematoda-Saugwuermer), der die Bilharziose verursacht, die Krankheit ist auch in Japan, China, den Philippinen, Afrika, Saudi-Arabien,dem Jemen und dem Nahen Osten verbreitet, wobei andere Wasserpflanzen samt den Schnecken die Gefahr darstellen, es wird geschaetzt, dass weltweit ca. 250-300 Millionen Menschen von dem Parasiten befallen und 600 Millionen gefaehrdet sind, in SO-Asien reichliche Quelle fuer Schweinefutter,tropische Flora,stammt aus S-Amerika |
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
Pontederiaceae,Eichhornia crassipes-WasserhyazintheDeutschland,BRD,Heidelberg,Bot.Garten der Universitaet,Gewaechshaus,29-11-2011Pontederiaceae-Pontederiagewaechse,Wasserpflanze, Blattstiel zu einem Schwimmkoerper aufgeblasen, starke Vermehrung durch Auslaeufer ( vegetative Fortpflanzung), selbst kleine Stuecke der Pflanze ergeben wieder eine neue, das verbreitete Vorkommen in stehenden und langsam fliessenden Gewaessern der Neotropis stellt ein gravierendes, gesundheitliches Problem dar, Wasserschnecken fressen die Pflanze gern, die Schnecken sind aber obligatorische Zwischenwirte des Paerchenegels (Schistosoma haematobium, Trematoda-Saugwuermer), der die Bilharziose verursacht, die Krankheit ist auch in Japan, China, den Philippinen, Afrika, Saudi-Arabien,dem Jemen und dem Nahen Osten verbreitet, wobei andere Wasserpflanzen samt den Schnecken die Gefahr darstellen, es wird geschaetzt, dass weltweit ca. 250-300 Millionen Menschen von dem Parasiten befallen und 600 Millionen gefaehrdet sind, in SO-Asien reichliche Quelle fuer Schweinefutter,tropische Flora,stammt aus S-Amerika |
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
Trapaceae,Trapa natans-WassernussDeutschland,BRD,Konstanz,Gartencenter Spiegel,21-05-2007, die Bezusquelle fuer die geschuetzte Pflanze, die hier zum Verkauf angeboten wird ,ist fraglichTrapaceae-Wassernussgewaechse, auch Wasserkastanie genannt, Blueten weiss, Blattstiele verdickt mit Luftpolstern als Schwimmkoerper, Frucht eine steinfruchtartige Nuss mit spitzen Widerhaken , die aus den Kelchblatthoernern entstehen ('Ankerfruechte', weil sie der Verankerung im Schlamm des Gewaessers dienen), der weisse Kern der Nuss enthaelt 20 % Staerke und ist essbar, vorher sollte er aber abgekocht werden, um toxische Substanzen zu zerstoeren, die rhizombuertigen Wurzel unter Wasser sind gruen, kalkarme, naehrstoffreiche, sommerwarme Altwaesser, Humusschlammseen und Teiche von 30-60 cm Tiefe, in Baden-Württemberg nur noch im Oberrheingebiet zwischen Karlsruhe und Darmstadt (groesstes Vorkommen im Rußheimer Altrhein), stark gefaehrdet, seit 1986 besonders geschuetzt, Europa,Asien bis Japan, in SO-Asien werden durch T.natans die Cercarien des Riesendarmegels (Fasciola buski, Trematoda) auf Mernsch und Schwein uebertragen, in Gesellschaft mit Schwimmfarn (Salviniaceae) |
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
TrockenbiotopDeutschland,BRD,Schwäbische Alb,Bichishausen,Grosses LautertalBiotop-Habitat basophiler Magerrasen, Trockenrasen in suedexponierter Hanglage, Schnecken (Mollusca,Gastropoda, Cebrina detrita) schuetzen sich vor den extrem hohen Tagestemperaturen, indem sie an Grashalmen etwas oberhalb des Bodens die geringere Lufttemperatur aufsuchen und sich mit Schleim festheften, um erst in den kuehleren Abend- und Nachtstunden wieder am Boden der Nahrungssuche nachgehen, die Schnecke ist vor der Ameise ein Zwischenwirt des Kleinen Leberegels (Trematoda-Saugwuermer), der in den Gallengaengen von Schafen (Endwirte) lebt und dort geschlechtsreif wird (sehr komplizierter Generationswechsel mit mehrmaligem Wirtswechsel im Tierreich) |
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