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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Rheinland-Pfalz,Moseltal bei Winningen,28-06-2008

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Felsspalte im Schiefergebirge mit Siebenbuerger Perlgras (Poaceae) u.a., Oekofaktoren: UV-Strahlung, Temperatur, Wasserhaushalt, Wind
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© Dr.B.du Mont,Konstanz*
Extrembiotop

Fundort:
S-Amerika,Bolivien,etwa 3200 m,Herbst 2008

Weitere Infos:
Biotop-Habitat, Einflussbereich eines Vulkans, Geisire und ein Gewaesser mit erhoehter Temperatur, am Rande Grasvegetation (Poaceae) und andere Pflanzen
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Lisengrat 2400 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat windexponierter Felsgrat, Poaceae,Sesleria caerulea-Blaugras, Kalkfelsen, pH-Wert alkalisch,Rasen,lichte Waelder,alpine Flora Festland, Europa-Asien
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, Kiefern (Pinaceae) wachsen hier in der Felsrinne, Efeu (Araliaceae) rankt sich an den steilen Felswaenden empor, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen, Oekofaktoren: Temperatur, Strahlung, Wasserhaushalt, Wind
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Extrembiotop

Fundort:
Italien,Festland,Südtirol,I,St.Zyprian am Rosengarten,2200m, 10/2004

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Felsspalte, :Pinaceae, Pinus cembra-Arve, Zirbelkiefer, Poaceae-Graeser, u.a., Oekofaktoren:Strahlung,Temperatur,Wasserhaushalt,Mineralsalthaushalt
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Extrembiotop

Fundort:
Italien,Südtirol,Tiersertal,St.Zyprian am Rosengarten,Hirzelweg etwa 2200 m,09-07-2010

Weitere Infos:
Extrembiotop Blockschutthalden Geroellfluren, Gramineae-Graeser,Poaceae-Suessgraeser, Sesleria sphaerocephala-Kugelkoepfige Seslerie, Windbestaeubung,Felsen, Geroellfluren auf Dolomit, pH-Wert alkalisch, alpine Flora, Festland, S-Alpen
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwäbische Alb,Naturpark Oberes Donautal,Gutenstein

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels Felsspalte, Gramineae-Graeser,Poaceae, unbestimmte Grasart, Oekofaktoren:pH-Wert, alkalisch,Kalk, Strahlung, Temperatur, Wasserhaushalt, Wind
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© Dr.B.du Mont,Konstanz*
Extrembiotop

Fundort:
S-Amerika,Bolivien,etwa 3200 m,Herbst 2008

Weitere Infos:
Biotop-Habitat, Einflussbereich eines Vulkans, Geisire und ein Gewaesser mit erhoehter Temperatur, am Rande Grasvegetation (Poaceae) und andere Pflanzen
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Lisengrat 2400-2300 m,03-07-2006

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Extrembiotop, Felsgrat, Oekofaktoren: Wind, Temperatur, UV-Strahlung, Schnee, Wasserhaushalt, Lichenes-Flechten, Teloschistaceae, Caloplaca cf. flavescens-Strahlige Schoenflechte u.a.(det.Bibinger), Symbiose (s.Glossar unter Flechten), Typ Krustenflechte, Pflanzengesellschaft auf einem exponierten Felskopf am Grat, bestehend aus weiteren Flechten Xanthoria elegans-Schmallappige Gelbflechte (Teloschistaceae, Typ Blattflechte) (det.Bibinger ) und anderen Flechten, einigen Poaceae-Suessgraesern , einer Brassicaceae, Petrocallis pyrenaica- Steinschmueckel (in der Felsspalte rechts bluehend), einigen Kuemmerexemplaren von Primulaceae,Androsace helvetica-Schweizer Mannschild und Bryophyta (Musci)-Moosarten
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Rotsteinpass 2120 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Felskopf und lueckiger Kalkmagerrasen mit Poaceae und einigen Primulaceae,Androsace helvetica-Schweizer Mannsschild in den Felsspalten, Ranunculaceae,Ranunculus montanus-Berghahnenfuss, Boraginaceae,Verinica alpina-Alpenehrenpreis, Cerastium alpinum-Alpenhornkraut, Liliaceae, Lloydia serotina-Faltenlilie, Primulaceae,Androsace chamaejasme-Bewimpertes Mannsschild, mehreren Poaceae-Suessgrasarten u,a, auch Blaugras, alpine Flora Festland, Hochgebirge
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, Kiefern (Pinaceae) wachsen hier in der Felsrinne, Efeu (Araliaceae) rankt sich an den steilen Felswaenden empor, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen, Oekofaktoren: Temperatur, Strahlung, Wasserhaushalt, Wind
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Extrembiotop

Fundort:
Italien,Südtirol,Tiersertal,St.Zyprian am Rosengarten,Weg zur Rotwand Hütte etwa 2200 m,09-07-2010

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Felsspalte, :Pinaceae, Pinus cembra-Arve, Zirbelkiefer, Poaceae-Graeser, u.a., alpine Flora Festland, Oekofaktoren:Strahlung,Temperatur,Wasserhaushalt,Mineralsalthaushalt
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Italien,I,Villnösstal,Würzenpass,Peitlerkofel, 2000-2350 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Fels, Geroellflur und Blockschutthalde, Pionierpflanzen : Pinaceae. Pinus mogo ssp.mugo-Latschenkiefer (dunkel links Mitte), Pinus cembra-Zirbelkiefer (niedrige Pflanzen links Mitte, rechts unten, Grat rechts Mitte), Cupressaceae: Juniperus communis-Wacholder (niederliegende Buesche dunkel rechts in Felswand), Poaceae: Borstgrasrasen,alpine Flora Festland
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BrD,Hegau,Engen,02-06-2007

Weitere Infos:
Caryophyllaceae-Nelkengewaechse,Hernaria glabra-Kahles Bruchkraut, Blueten weiss,aestig, auf dem Boden ausgebreitet, sandige und kiesige Orte, Alluvionen, Sandrasen, hier Extrembiotop zwischen Pflastersteinen eines Parkplatzes, Heilpflanze, Wirkstoffe, bluehende Pflanze krampfloesend fuer HarnwegeEuropa, W-Asien, in Gesellschaft mit Poa annua (Poaceae)
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Lisengrat 2400 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat windexponierter Felsgrat mit Caryophyllaceae,Silene acaulis-Staengelloses Leimkraut, Salicaceae,Salix retusa-Stumpfblaettrige Weide, Blattrosetten von Saxifragaceae,Saxifraga paniculata-Traubensteinbrech, Lichenes-Flechten, Poaceae,Graeser, Gentianaceae,Gentiana verna-Fruehlingsenzian (verblueht), Liliaceae,Lloydia serotina-Faltenlilie u.a.
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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