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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Asteraceae,Hieracium spec.-Habichtskrautart

Fundort:
Schweiz,CH,Appenzellerland,AI,Altmann-Säntis-Gebiet,Alpengarten Hoher Kasten etwa 1790 m,17-06-2009

Weitere Infos:
Asteraceae-Compositae-Korbbluetler-Koepfchenbluetler, Blueten gelb, alpine Flora Festland
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© <Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Asteraceae,Hieracium spec.(det.Th.Götz)

Fundort:
Deutschland,BRD,Rheinland-Pfalz,Pfälzer Wald,09/2013

Weitere Infos:
Asteraceae-Compositae-Korbbluetler-Koepfchenbluetler,Blueten gelb
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Asteraceae,Hieracium staticifolium-Grasnelkenblaettriges Habichtskraut

Fundort:
Italien,I,Südtirol,Provinz Bozen,Villnösstal,Naturpark Puez Geisler (Puez-Odle),Zanseralm etwa 1600 m,30-06-2011

Weitere Infos:
Asteraceae-Compositae-Korbbluetler-Koepfchenbluetler, Blueten gelb, grundstaendige Blaetter lanzettlich fast ganzrandig ,Geroell der Baeche, Geroellfluren, auf Kalk, pH-Wert alkalisch, M+S-Europa in Gesellschaft mit Horminum pyrenaicum-Pyrenäendrachenmaul (Lamiaceae, blau)
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Asteraceae,Hieracium villosum-Zottiges Habichtskraut

Fundort:
Schweiz,CH,Glarus,Braunwald,zw.Grotzenbüel u.Gumen,1559-1901 m,09-07-2011

Weitere Infos:
Asteraceae-Compositae-Korbbluetler-Koepfchenbluetler, ,Blueten gelb, Staengel mit 3-10 mm langen Haaren, Geroellfluren, steinige Rasen auf Kalk, pH-Wert alkalisch), alpne Flora Festland, M+SO-Euroopa
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Asteraceae,Hieracium villosum-Zottiges Habichtskraut

Fundort:
Schweiz,CH,Appenzellerland,AI,Altmann-Säntis-Gebiet,Alpengarten Hoher Kasten etwa 1790 m,17-06-2009

Weitere Infos:
Asteraceae-Compositae-Korbbluetler-Koepfchenbluetler, ,Blueten gelb, Staengel mit 3-10 mm langen Haaren, Geroellfluren, steinige Rasen auf Kalk, pH-Wert alkalisch), alpne Flora Festland, M+SO-Euroopa
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Asteraceae,Hieracium villosum-Zottiges Habichtskraut

Fundort:
Schweiz,CH,Appenzellerland,AI,Altmann-Säntis-Gebiet,Alpengarten Hoher Kasten etwa 1790 m,17-06-2009

Weitere Infos:
Asteraceae-Compositae-Korbbluetler-Koepfchenbluetler, ,Blueten gelb, Staengel mit 3-10 mm langen Haaren, Geroellfluren, steinige Rasen auf Kalk, pH-Wert alkalisch), alpne Flora Festland, M+SO-Euroopa
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Asteraceae,Hieracium villosum-Zottiges Habichtskraut

Fundort:
Schweiz,CH,Appenzellerland,AI,Altmann-Säntis-Gebiet,Hoher Kasten etwa 1650 m,17-06-2009

Weitere Infos:
Asteraceae-Compositae-Korbbluetler-Koepfchenbluetler, ,Blueten gelb, Staengel mit 3-10 mm langen Haaren, Geroellfluren, steinige Rasen auf Kalk, pH-Wert alkalisch), alpne Flora Festland, M+SO-Euroopa
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Asteraceae,Hieracium villosum-Zottiges Habichtskraut

Fundort:
Schweiz,CH,Glarus,Braunwald,zw.Grotzenbüel u.Gumen,1559-1901 m,09-07-2011

Weitere Infos:
Asteraceae-Compositae-Korbbluetler-Koepfchenbluetler, ,Blueten gelb, Staengel mit 3-10 mm langen Haaren, Geroellfluren, steinige Rasen auf Kalk, pH-Wert alkalisch), alpne Flora Festland, M+SO-Euroopa, die beiden Pflanzen hatten sich durch den Zwergwacholderbusch (Cupressaceae) 'hindurchgewachsen'
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© <Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Asteraceae,Hieracium villosum-Zottiges Habichtskraut

Fundort:
Schweiz,CH,Glarus,Braumwald,zw.Grotzenbüel u.Gumen,1559-1901 m,09-07-2011

Weitere Infos:
Asteraceae-Compositae-Korbbluetler-Koepfchenbluetler, ,Blueten gelb, Staengel mit 3-10 mm langen Haaren, Geroellfluren, steinige Rasen auf Kalk, pH-Wert alkalisch), alpne Flora Festland, M+SO-Euroopa
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© <Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Asteraceae,Hieracium villosum-Zottiges Habichtskraut

Fundort:
Schweiz,CH,Glarus,Braumwald,zw.Grotzenbüel u.Gumen,1559-1901 m,09-07-2011

Weitere Infos:
Asteraceae-Compositae-Korbbluetler-Koepfchenbluetler, ,Blueten gelb, Staengel mit 3-10 mm langen Haaren, Geroellfluren, steinige Rasen auf Kalk, pH-Wert alkalisch), alpne Flora Festland, M+SO-Euroopa
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Betulaceae,Betula pendula-Haengebirke

Fundort:
Deutschland,BRD,Schleswig-Holstein,Lauenburg,,06-08-2009

Weitere Infos:
Betulaceae-Birkengewaechse, Extrembiotop fast senkrechte Mauerspalte, noch dazu unter einem Balkondach unmittelbar am Ufer der Elbe, das Wurzelwerk des kleinen Baumes konnte nicht ganz in die Mauer eindringen und breitet sich deshalb flaechenhaft ueber die Mauer aus, durch die unmittelbare Naehe der Elbe herrscht hier wohl eine permanent hohe Luftfeuchtigkeit von der die Wurzeln profitieren duerften, in Gesellschaft mit einem Farn (Pteridophyta, Filicopsida) und Asteraceae (Hieracium spec.?-Habichtskrautart?)
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Betulaceae,Betula pendula-Haengebirke

Fundort:
Deutschland,BRD,Schleswig-Holstein,Lauenburg,,06-08-2009

Weitere Infos:
Betulaceae-Birkengewaechse, Extrembiotop fast senkrechte Mauerspalte, noch dazu unter einem Balkondach unmittelbar am Ufer der Elbe, das Wurzelwerk des kleinen Baumes konnte nicht ganz in die Mauer eindringen und breitet sich deshalb flaechenhaft ueber die Mauer aus, durch die unmittelbare Naehe der Elbe herrscht hier wohl eine permanent hohe Luftfeuchtigkeit von der die Wurzeln profitieren duerften, in Gesellschaft mit einem Farn (Pteridophyta, Filicopsida) und Asteraceae (Hieracium spec.?-Habichtskrautart?)
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

Weitere Infos:
Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

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Extrembiotop Fels+Felsspalten mit nur duenner Erdkrume, der Phonolithklotz vulkanischen Ursprungs ist auf seiner Ost- und Norsseite weit nach unten durch Laubwald (heute Bannwald) umschlossen, der sich kragenartig auch noch im oberen Teil nach Westen ausdehnt, folgende Laubholzarten kommen durch +Zeichen in abgestufter Haeufigkeit vor, Eschen (++++,Oleaceae), Bergahorn (+++,Aceraceae), Spitzahorn (+++,Aceraceae), Stieleichen (+++,Fagaceae), Rotbuchen (++, Fagaceae), Linden (++,Tiliaceae), Bergulmen (+,Ulmaceae), die Baeume werden nach oben hin immer niedriger und sind schliesslich nur noch allenfalls mannshoch, weil sie an diesem Extremstandort bereits im Sommer Wassermangel erleiden und teilweise die Blaetter abwerfen, hier sollen auch die Felsenbirne (Rosaceae), der Traubensteinbrech (Saxifragaceae, Eiszeitrelikt) und das Niedrige Habichtskraut-Hieracium humile (Asteraceae) Bergsteinkraut-Alyssum montanum und das Siebenbuerger Perlgras -Melica transsilvanica (Poaceae) vorkommen
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Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Hegau,Singen, NSG Hohentwiel,23-09-2007

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