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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
Euphorbiaceae,Hevea brasiliensis-KautschukbaumCosta Rica,CR,Regenwald,La Selva, 11/2003Euphorbiaceae-Wolfsmilchgewaechse,tropische Flora,tropischer Wald,Tieflandregenwald, von den ueber 1000 Arten aus 80 Gattungen, die Milchsaft fuehren, hat nur der Kautschukbaum weltweite Bedeutung, erster Bericht 1521 von dem Spanier Pedro Martir de Anghiera: Er hatte auf Haiti beobachtet, dass Indios Spielbaelle aus Gummi benutzten, den sie aus dem Sekret des Ule-Baumes gewonnen hatten. Erste wissenschaftliche Darstellungen von Kautschukbaeumen (H. pauciflora) lieferten Humboldt und Bonpland um 1800 nach ihrer Amerikareise, Samen gelangten erstmals 1870 nach England, wo Jungpflanzen gezogen wurden, die nach Indonesien gebracht wurden und dort den Anfang des Anbaus bildeten, Milchsaft wird aus Schnitten in der Borke gewonnen ( Kambium darf nicht verletzt werden), Rohprodukt Latex wird durch Zugabe von Essigsaeure oder Ameisensaeure koaguliert, ausgewalzt, zu Ballen gepresst und in dieser Form exportiert. Heute Hauptanbaugebiete : in SO-Asien (Malaysia, Indonesien, Thailand, Sri Lanka |
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
Euphorbiaceae,Hevea brasiliensis-KautschukbaumCosra Rica,CR,GuanacasteEuphorbiaceae-Wolfsmilchgewaechse,Fruechte, dreifaecherige Kapseln, fast tennisballgross, oeffnen sich mit lautem Knall und schleudern die Samen (1 pro Fach bis zu 3,5 cm lang) bis zu 15 m weit,tropische Flora, tropischer Wald,Tieflandregenwald, von den ueber 1000 Arten aus 80 Gattungen, die Milchsaft fuehren, hat nur der Kautschukbaum weltweite Bedeutung, Hauptanbaugebiete : in SO-Asien (Malaysia, Indonesien, Thailand, Sri Lanka ( 94% ), S-Amerika |
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