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© <U.Reinbold,March*
Campanulaceae,Campanula scheuchzeri-Scheuchzers Glockenblume

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwarzwald,Feldberggebiet, Juli 2014

Weitere Infos:
Campanulaceae-Glockenblumengewaechse, Blueten blau, alpine Flora Festland, Magerrasen, Matten, Schutt, Wiesen, Triften,bis 2800 m, M+S-Europa, hier Reliktvorkommen ausserhalb der Alpenregion, Zusatzbemerkung: Proterandrie kommt bei dieser Familie haeufig vor, in Gesellschaft mit Meum athamanticum-Baerwurz (Apiaceae, stark zerteilte Blaetter, Massenbestand)
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© <Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Campanulaceae,Campanula scheuchzeri-Scheuchzers Glockenblume

Fundort:
Schweiz,CH,ZH,Fischenthal,Schnebelhorn,23-10-2011

Weitere Infos:
Campanulaceae-Glockenblumengewaechse, Blueten blau, alpine Flora Festland, Magerrasen, Matten, Schutt, Wiesen, Triften,bis 2800 m, M+S-Europa, hier Reliktvorkommen ausserhalb der Alpenregion, Zusatzbemerkung: Proterandrie kommt bei dieser Familie haeufig vor, in Gesellschaft mit Meum athamanticum-Baerwurz (Apiaceae, stark zerteilte Blaetter, Massenbestand)
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Dehesa als Vegetationsform

Fundort:
Spanien,E,Festland,Extremadura zwischen Zorita und Cañamero,Sierra de Guadelupe,22-05-2008

Weitere Infos:
Dehesa, weidende Schafe und einzelne Ziegen (Saeugetiere, Huftiere), Rutenkraut (Apiaceae, gelb), Massenbestand von Asteraceae (Crepisart, gelb), Fagaceae
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Meglisalp 1500-1350 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Hochstaudenflur an der oberen Waldgrenze in dieser steilen und durch Lawinen beeinflussten Region mit Apiaceae,Pleurospermum austriacum-Österreichchischer Rippensame (weiss),unten, 400 m tiefer der Seealpsee, alpine Flora Festland
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Meglisalp 1500-1350 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Hochstaudenflur an der oberen Waldgrenze in dieser steilen und durch Lawinen beeinflussten Region mit Apiaceae,Pleurospermum austriacum-Österreichchischer Rippensame (weiss), einzelnes Pionierexemplar von Rosaceae, Sorbus aucuparia-Vogelbeere, unten, 400 m tiefer der Seealpsee, alpine Flora Festland
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Meglisalp 1500-1350 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Hochstaudenflur an der oberen Waldgrenze in dieser steilen und durch Lawinen beeinflussten Region mit Apiaceae,Pleurospermum austriacum-Österreichchischer Rippensame (weiss), Ranunculaceae,Fruchtstaenden von Pulsatilla alpina-Alpenanemone, Asteraceae,Centaurea montana-Bergflockenblume, Crepis alpina-Alpenpippau (gelb) , Liliaceae,Lilium martagon-Tuerkenbundlilie, Veratrum album-Weisser Germer (nur bluetenlose Sprosse, Melanthiaceae-Liliaceae), u.a., unten, 400 m tiefer der Seealpsee, alpine Flora Festland
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Lisengrat 2300-2100 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Gratrand mit hochalpinem, geschlossenem Kalkmagerrasen, der durch die hier wahrscheinlich durch Windtaetigkeit abgelagerte duenne Erdschicht entstanden ist, hier wuchsen Asteraceae,Taraxacum alpinum-Alpenloewenzahn (gelb), Apiaceae, Kerbelart, Arabis alpina-Alpengaensekresse (beide weiss), Poa alpina-Alpen-Alpenrispengras mit Viviparie (!) u.a.,Schneetaelchen zur Meglisalp hin (Talgrund Mitte), dort Almwiesen auf etwa 1500 m Hoehe, dahinter der Märwees und der Alpsiegel als Berge mit Steilwaenden, alpine Flora Festland, Hochgebirge
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© Dr.B.du Mont,Konstanz*
Extrembiotop

Fundort:
S-Amerika,Herbst 2008

Weitere Infos:
Apiaceae-Umbelliferae-Doldenbluetler, Azorella compacta-Yareta(Llareta),Andenpolster, immergruen, huegelige, halbkugelige Polster bis 1,5 m hoch, Flaeche bei sehr alten Exemplaren bis 30 Quadratmeter (!), Pfahlwurzel, Blaetter sehr klein (2-6- mm) sehr dicht an der Sprossachse stehend, Blueten gelblich-gruen, Fruechte Spaltfruechte, alpine Wuesten der Hochanden (3500-5200 m), bevorzugt an temperaturausgleichend wirkenden Steinhaufen, Felsbloecken oder in Felsspalten, aeusserst langsames Wachstum (1,4 mm radial pro Jahr), die bisher groessten, beobachteten Polster muessten demnach 3000 Jahre alt sein, Halbkugelwuchs dient der Reduktion der Transpiration, der verholzte Spross hat einen sehr hohen Brennwert, Bedrohung, weil in der baumlosen Gegend die Einheimischen die Pflanze als Brennmaterial verwenden, S-Peru, Bolivien, NO-Chile, NW-Argentinien, links Saeugetiere, Rodentia-Nagetiere, Chinchillidae-Chinchillas, Lagidium spec.-Hasenmaus, Bergviscacha (vgl.auch Extr_448_02), beides andent
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwarzwald,Feldberggebiet,nahe Gipel 1450 m

Weitere Infos:
Extrembiotop Mittelgebirgskar, Steilhang in Nordexposition im Zastler Kar unterhalb des Felsberggipfels, Zwergstrauchgesellschaft und Hochstaudenflur mit Massenbestand an Ericaceae: Heidelbeere, eingestreuten Rosaceae: Vogelbeere+Mehlbeere, im Vordergrund einige Apiaceae: Baerwurz (weiss) und (Melanthiaceae-Liliaceae), Germerpflanzen, Karflur
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Italien,Südtirol,Tiersertal,St.Zyprian am Rosengarten,Weg zur Rotwand Hütte etwa 2200 m,09-07-2010

Weitere Infos:
Biotop-Habitat,steinige Bergwiese, Blockschutthalde, Felskopf, Felsspalte, Geroellflur, Assoziation-Pflanzengesellschaft, Artenvielfalt bei Wegfall von Duengung, Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur, Lawinen, Wasserhaushalt,erkennbare Vertreter aus folgenden Familien: Apiaceae (unbestimmte Art, weiss), Fabaceae (Alpenwundklee,gelb), Cistaceae (Alpensonnenroeschen), gelb), Valerianaceae (Bergbaldrian, eher weiss), Scrophulariaceae (Pyrenaeendrachenmaul, blau), Urticaceae (Brennessel, vegetativ, vorn unten, Zeiger fuer den im oberen bereich ausgeschwemmten Stickstoff natuerlicher Art, er schadet den anderen Pflanzen offenbar in diesen Mengen nicht)
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Meglisalp 1500-1350 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat lueckiger Gebirgswald an sehr steilem, von Lawinen regelmaessig tangiertem Berghang mit Pinaceae,Picea abies-Fichte, Aceraceae,Acer pseudoplatanus-Bergahorn, Rosaceae,Sorbus aucuparia-Vogelbeere, Sorbus aria-Mehlbeere, Betulaceae,Alnus viridis-Gruenerle und an der Kante im Vordergrund letzter Auslaeufer der oben anschliessenden Hochstaudenflur mit Apiaceae,Pleurospermum austriacum-Österreichchischer Rippensame (weiss), unten, 400 m tiefer der Seealpsee und im Dunst oben links der Säntisgipfel, alpine Flora Festland
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Meglisalp 1500-1350 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Hochstaudenflur an der oberen Waldgrenze in dieser steilen und durch Lawinen beeinflussten Region mit Apiaceae,Pleurospermum austriacum-Österreichchischer Rippensame (weiss), weiter oberhalb konnten sich an geschuetzter Srtelle einige Betulaceae,Alnus viridis-Gruenerlen ansiedeln, Grasbaender ganz oben in den Felsen
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Portugal,P,Festland, Cabo de Sao Vicente bei Sagres,westlichster Punkt des europaeischen Festlandes,Atlantik,1997

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Felsige Steilkueste am AtlantikLitoral-Uferzone, Apiaceae: Crithmum maritimum-Meerfenchel an der linken Kante,
Oekofaktoren:Salz,Wind,Strahlung,Brandung,Wasserhaushalt,Gezeiten
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Extrembiotop

Fundort:
Schweiz,CH,Säntisgebiet,Meglisalp 1500-1350 m

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Hochstaudenflur an der oberen Waldgrenze in dieser steilen und durch Lawinen beeinflussten Region mit Apiaceae,Pleurospermum austriacum-Österreichchischer Rippensame (weiss), Pionierexemplare von Aceraceae,Acer pseudoplatanus-Bergahorn (links) und Rosaceae,Sorbus aria-Mehlbeere (rechts), unten, 400 m tiefer Almwiesen im Becken des Seealpsees, alpine Flora Festland
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Fabaceae,Medicago sativa-Saatluzerne

Fundort:
Deutschland,BRD,Brandenburg,bei Gnevsdorf,04-08-2009

Weitere Infos:
Fabaceae-Papilionaceae-Leguminosae-Schmetterlingsbluetler-Huelsenfruechtler, Blueten blau, magere Wiesen, Wegraender, Boeschungen, als Futterpflanze angesaet und verwildert, Landwirtschaft, Nutzpflanze, Kulturpflanze, Gruenfutter-, Gruenduengungs-, Bienenweide- und Gemuesepflanze,
urspruenglich wahrscherinlich O-Mittelmeergebiet,heute weltweit verbreitet, in Gesellschaft mit Eryngium campestre-Mannstreu (Apiaceae)
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Brandenburg,bei Gnevsdorf,04-08-2009

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Feuchtwiese im Litolabereich des Flussses, der durch die saisonal bedingten Pegelschwankungen alljaehrlich ueberflutet wird, diese Bereiche sind durch den Deich vom Hinterland abgetrennt, Voegel (Graugaense und Enten, Kormorane) auf einer Gruenzunge vor einer kleinen Bucht, Massenbestand des eher Trockenheit liebenden Feldmannstreus (Apiaceae) auf den nur geringfuegig hoeher gelegenen Teilen der Wiese
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,NSG-Wollmatinger Ried Bereich Frohnried

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Drummlinhuegel mit basophilem Halbtrockenrasen (Vordergrund),pH-Wert alkalisch, mit Asclepiadaceae: Schwalbenwurz, Asteraceae: Wiesenbocksbart, Schafgarbe, Margeriten, Apiaceae: Wilder Moehre, Campanulaceae: Wiesenglockenblume, Lamiaceae: Wiesensalbei, Caryophyllaceae: Karthaeusernelke, Dipsacaceae: Knautien,Rubiaceae: Wiesenlabkraut, im Mittelgrund Weidengebuesch, Seggenrasen und Schilfguertel. im Hintergrund Pappelallee auf dem Damm zur Insel Reichenau, Roehricht ,Weidengebuesch,Litoral-Uferzone,Oekofaktor: Pegelstand
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Meersburg,Lichtenwiese(Naturdenkmal),07-09-2008

Weitere Infos:
Biotop-Habitat: Pfeifengraswiese und Kopfbinsenried, hier wachsen zahlreiche Arten der Roten Liste Baden-Württembergs (alle kartiert durch H.Straitz, Überlingen): Epipactis palustris, Gymnadenia conopsea (beide Orchidaceae), Eriophorum latifolium (Poaceae), Galium boreale (Rubiaceae), Gentiana asclepiadea, G. pneumonanthe (Gentianaceae), Polygala amarella (Polygalaceae), Primula farinosa (Primulaceae), Selinum carvifolia (Apiaceae), Serratula tinctoria (Asteraceae), um nur einige der gefaehrdeten Arten zu nennen
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Brandenburg,bei Gnevsdorf,04-08-2009

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Feuchtwiese im Litolabereich des Flussses, der durch die saisonal bedingten Pegelschwankungen alljaehrlich ueberflutet wird, diese Bereiche sind durch den Deich vom Hinterland abgetrennt, Voegel (Graugaense und Enten) auf einer Gruenzunge vor einer kleinen Bucht, Massenbestand des eher Trockenheit liebenden Feldmannstreus (Apiaceae) auf den nur geringfuegig hoeher gelegenen Teilen der Wiese
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Feuchtbiotop

Fundort:
Deutschland,BRD,Meersburg,Lichtenwiese(Naturdenkmal),07-09-2008

Weitere Infos:
Biotop-Habitat: Pfeifengraswiese und Kopfbinsenried, hier wachsen zahlreiche Arten der Roten Liste Baden-Württembergs (alle kartiert durch H.Straitz, Überlingen): Epipactis palustris, Gymnadenia conopsea (beide Orchidaceae), Eriophorum latifolium (Poaceae), Galium boreale (Rubiaceae), Gentiana asclepiadea, G. pneumonanthe (Gentianaceae), Polygala amarella (Polygalaceae), Primula farinosa (Primulaceae), Selinum carvifolia (Apiaceae), Serratula tinctoria (Asteraceae), um nur einige der gefaehrdeten Arten zu nennen
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