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TürkeiTürkei,TR,Antalya,29-09-2011Kleiner Wasserfall bei Antyalya, ein dichter Algenteppich ueberzieht den Fels |
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Vom Watt zur SalzwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Föhr,UtersumBiotop-Habitat: Watt, Schlickwatt, Litoral-Uferzone, das Watt stellt eines der produktivsten Oekosysteme unseres Planeten dar, Filtrierer wie Muscheln und Schlickfresser wie der Watt- oder Pierwurm (Polychaeta, die kleinen Wuerstchenhaufen stammen von diesem Wurm, der in einer U-foermogen Roehre lebt und in extrem hoher Populationsdichte vorkommt) erhalten durch die staendig wiederkehrende Flut Plankton und andere organische Partikel im Uebermass, sie bilden neben den Algen die wichtigen Glieder in der Nahrungskette des Watts, die bei Fischen, Voegel und Saeugetieren (Seehunden,Kegelrobben) endet, Oekofaktoren:Gezeiten, Ebbe,Flut, Salz, Sand, Brandung, Wind, Wasserhaushalt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Hallig HoogeAsteraceae-Compositae-Korbbluetler-Koepfchenbluetler, Aster tripolium-Meerstrandaster, fakultativer Halophyt, gedeiht an anderen Biotopen besser, ist aber der Konkurrenz anderer Pflanzen unterlegen, wird am Dollart bis 2 m hoch ('Asternwald'), ueberschuesiges Salz wird in die unteren Blaetter verlagert, die dann absterben und der Salzentsorgung dienen, sukkulente Blaetter werden in S-Holland als Gemuese gegessen, Fruechte,Achaenen,Kelch (Papus) als Flugorgan ausgebildet,Biotop-Habitat SalzwiesePflanze leider noch nicht bluehend am Rande eines total mit Algen gefuellten Priels oder Entwaesserungskanals |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,bei Vollerwiek,11/2005Biotop-Habitat: Watt, Schlickwatt. Zwischen Esbjerg (Dänemark) und Den Helder (Niederlande) erstreckt sich die groesste Wattlandschaft der Welt, der Nationalpark Wattenmeer wurde 1985 gegruendet und 1999 auf eine Flaeche von 441.000 Hektar erweiter, das Watt ist wegen seiner grossen Biomasseproduktion (Algen,Plankton, Wuermer,Weichtiere (Schnecken und Muscheln), Krebstiere u.a. von Bedeutung fuer die Ernaehrung von Voegeln waehrend der Brutzeiten und auf dem ostatlantischen Vogelzug, die Entwicklung vieler Fische, von denen die groesste Robbenpopulation (Seehunde und Mantelrobben) der Nordsee lebt, als Wellenbrecher durch die vorgelagerten Halligen und als Habitat fuer die einzigartigen Pflanzengesellschaften der Salzwiesen, Litoral-Uferzone, Oekofaktoren:Gezeiten, Ebbe,Flut, Salz, Sand, Brandung, Wind, Wasserhaushalt |
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Watt und SalwieseDeutschland,BRD,Nordsee,heute Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,NP,Westerhever,04/1972Biotop-Habitat: Watt, Schlickwatt, Litoral-Uferzone, das Watt stellt eines der produktivsten Oekosysteme unseres Planeten dar, Filtrierer wie Muscheln und Schlickfresser wie der Watt- oder Pierwurm (Polychaeta, die kleinen Wuerstchenhaufen stammen von diesem Wurm, der in einer U-foermogen Roehre lebt und in extrem hoher Populationsdichte vorkommt) erhalten durch die staendig wiederkehrende Flut Plankton und andere organische Partikel im Uebermass, sie bilden neben den Algen die wichtigen Glieder in der Nahrungskette des Watts, die bei Fischen, Voegel und Saeugetieren (Seehunden,Kegelrobben) endet, Oekofaktoren:Gezeiten, Ebbe,Flut, Salz, Sand, Brandung, Wind, Wasserhaushalt |
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Z_Tiere und WattDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Föhr,UtersumBiotop-Habitat: Watt, Schlickwatt, Litoral-Uferzone, das Watt stellt eines der produktivsten Oekosysteme unseres Planeten dar, Filtrierer wie Muscheln und Schlickfresser wie der Watt- oder Pierwurm (Polychaeta, die kleinen Wuerstchenhaufen stammen von diesem Wurm, der in einer U-foermogen Roehre lebt und in extrem hoher Populationsdichte vorkommt) erhalten durch die staendig wiederkehrende Flut Plankton und andere organische Partikel im Uebermass, sie bilden neben den Algen die wichtigen Glieder in der Nahrungskette des Watts, die bei Fischen, Voegel und Saeugetieren (Seehunden,Kegelrobben) endet, Oekofaktoren:Gezeiten, Ebbe,Flut, Salz, Sand, Brandung, Wind, Wasserhaushalt |
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Z_Tiere und WattDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Föhr,UtersumBiotop-Habitat: Watt, Schlickwatt, Litoral-Uferzone, das Watt stellt eines der produktivsten Oekosysteme unseres Planeten dar, Filtrierer wie Muscheln und Schlickfresser wie der Watt- oder Pierwurm (Polychaeta, die kleinen Wuerstchenhaufen stammen von diesem Wurm, der in einer U-foermogen Roehre lebt und in extrem hoher Populationsdichte vorkommt) erhalten durch die staendig wiederkehrende Flut Plankton und andere organische Partikel im Uebermass, sie bilden neben den Algen die wichtigen Glieder in der Nahrungskette des Watts, die bei Fischen, Voegel und Saeugetieren (Seehunden,Kegelrobben) endet, Oekofaktoren:Gezeiten, Ebbe,Flut, Salz, Sand, Brandung, Wind, Wasserhaushalt |
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Z_Tiere und WattDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Föhr,UtersumBiotop-Habitat: Watt, Schlickwatt, Litoral-Uferzone, das Watt stellt eines der produktivsten Oekosysteme unseres Planeten dar, Filtrierer wie Muscheln und Schlickfresser wie der Watt- oder Pierwurm (Polychaeta, die kleinen Wuerstchenhaufen stammen von diesem Wurm, der in einer U-foermogen Roehre lebt und in extrem hoher Populationsdichte vorkommt) erhalten durch die staendig wiederkehrende Flut Plankton und andere organische Partikel im Uebermass, sie bilden neben den Algen die wichtigen Glieder in der Nahrungskette des Watts, die bei Fischen, Voegel und Saeugetieren (Seehunden,Kegelrobben) endet, Oekofaktoren:Gezeiten, Ebbe,Flut, Salz, Sand, Brandung, Wind, Wasserhaushalt |
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Z_Tiere und WattDeutschland,BRD,Nordsee,Nordfriesland,Nationalpark Wattenmeer,NP,Insel Föhr,Utersum,07/2006Biotop-Habitat: Watt, Schlickwatt, Litoral-Uferzone, das Watt stellt eines der produktivsten Oekosysteme unseres Planeten dar, Filtrierer wie Muscheln und Schlickfresser wie der Watt- oder Pierwurm (Polychaeta, die kleinen Wuerstchenhaufen stammen von diesem Wurm, der in einer U-foermogen Roehre lebt und in extrem hoher Populationsdichte vorkommt) erhalten durch die staendig wiederkehrende Flut Plankton und andere organische Partikel im Uebermass, sie bilden neben den Algen die wichtigen Glieder in der Nahrungskette des Watts, die bei Fischen, Voegel und Saeugetieren (Seehunden,Kegelrobben) endet, Oekofaktoren:Gezeiten, Ebbe,Flut, Salz, Sand, Brandung, Wind, Wasserhaushalt |
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Zygnematophyceae (Conjugatae),Spirogyra jugalis-SchraubenalgeSchweiz,Kreuzlingen,CH,Bommer WeiherAlgen,Zygnematophyceae (Conjugatae), Jochalgen,Zeigerpflante,Stickstoff, Duengung, Eutrophierungf, Wasserpflanzen, Nymphaeaceae |
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Zygnematophyceae (Conjugatae),Spirogyra jugalis-SchraubenalgeSchweiz,Kreuzlingen,CH,Bommer WeiherAlgen,Zygnematophyceae (Conjugatae), Jochalgen,Zeigerpflante,Stickstoff, Duengung, Eutrophierung, Wasserpflanzen |
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Zygnematophyceae (Conjugatae),Spirogyra jugalis-SchraubenalgeSchweiz,Kreuzlingen,CH,Bommer WeiherAlgen,Zygnematophyceae (Conjugatae), Jochalgen,Zeigerpflante,Stickstoff, Duengung, Eutrophierung, Wasserpflanzen |
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Zygnematophyceae (Conjugatae),Spirogyra jugalis-SchraubenalgeDeutschland,BRD,Baden-Württemberg,Taubertal,Weikersheim,24-06-2007Algen,Zygnematophyceae (Conjugatae), Jochalgen,Zeigerpflante,Stickstoff, Duengung, Eutrophierung, Wasserpflanzen |
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Zygnematophyceae (Conjugatae),Spirogyra jugalis-SchraubenalgeDeutschland,BRD,Baden-Württemberg,Taubertal,Weikersheim,24-06-2007Algen,Zygnematophyceae (Conjugatae), Jochalgen,Zeigerpflante,Stickstoff, Duengung, Eutrophierung, Wasserpflanzen |
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Zygnematophyceae (Conjugatae),Spirogyra jugalis-SchraubenalgeFrankreich,F,Normandie,Bayeux,22-07-2017Algen,Zygnematophyceae (Conjugatae), Jochalgen,Zeigerpflante,Stickstoff, Duengung, Eutrophierung, Wasserpflanzen |
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Zygnematophyceae (Conjugatae),Spirogyra jugalis-SchraubenalgeDeutschland,BRD,Konstanz-Litzelstetten,Hausgarten,28-09-2014Algen,Zygnematophyceae (Conjugatae), Jochalgen,Zeigerpflante,Stickstoff, Duengung, Eutrophierung, Wasserpflanzen |
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