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Anzahl Einträge: 771 |
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© K.Ganßer,Erlangen* |
ExtrembiotopUSA,Arizona,Grand Canyon bei Flagstaff und Williams,20-05-2007Biotop-Habitat Felssteilwand, exponierte Plateaus, 450 km lange Schlucht, 6-30 km breit und maximal 1800 m tief durch den Coloradofluss in das Gestein des Coloradoplateaus erodiert, Rand des Grand Canyons liegt im Durchschnitt auf 2100 m, waehrend der Colorado im Durchschnitt auf 750 m fließt, 5 Vegetationszonen , am hoechsten Punkt des Grand Canyons auf 2683 m Nadelwald, am Rand der Schlucht schon Mischwald , ab 1500 m und weniger (in der Schlucht) Kakteen und Straeucher, aber keine Baeume, direkt am Colorado gibt es Oasen, wo Grasflaechen vorhanden sind, der Rest am Fluss ist Wueste, e gibt insgesamt 1500 verschieden Pflanzenarten, darunter 11 gefaehrdete |
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ExtrembiotopUSA,Arizona,Grand Canyon bei Flagstaff und Williams,20-05-2007Biotop-Habitat Felssteilwand, exponierte Plateaus, 450 km lange Schlucht, 6-30 km breit und maximal 1800 m tief durch den Coloradofluss in das Gestein des Coloradoplateaus erodiert, Rand des Grand Canyons liegt im Durchschnitt auf 2100 m, waehrend der Colorado im Durchschnitt auf 750 m fließt, 5 Vegetationszonen , am hoechsten Punkt des Grand Canyons auf 2683 m Nadelwald, am Rand der Schlucht schon Mischwald , ab 1500 m und weniger (in der Schlucht) Kakteen und Straeucher, aber keine Baeume, direkt am Colorado gibt es Oasen, wo Grasflaechen vorhanden sind, der Rest am Fluss ist Wueste, e gibt insgesamt 1500 verschieden Pflanzenarten, darunter 11 gefaehrdete |
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ExtrembiotopUSA,Arizona,Grand Canyon bei Flagstaff und Williams,20-05-2007Biotop-Habitat Felssteilwand, exponierte Plateaus, 450 km lange Schlucht, 6-30 km breit und maximal 1800 m tief durch den Coloradofluss in das Gestein des Coloradoplateaus erodiert, Rand des Grand Canyons liegt im Durchschnitt auf 2100 m, waehrend der Colorado im Durchschnitt auf 750 m fließt, 5 Vegetationszonen , am hoechsten Punkt des Grand Canyons auf 2683 m Nadelwald, am Rand der Schlucht schon Mischwald , ab 1500 m und weniger (in der Schlucht) Kakteen und Straeucher, aber keine Baeume, direkt am Colorado gibt es Oasen, wo Grasflaechen vorhanden sind, der Rest am Fluss ist Wueste, e gibt insgesamt 1500 verschieden Pflanzenarten, darunter 11 gefaehrdete |
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ExtrembiotopUSA,Arizona,Grand Canyon bei Flagstaff und Williams,20-05-2007Biotop-Habitat Felssteilwand, exponierte Plateaus, 450 km lange Schlucht, 6-30 km breit und maximal 1800 m tief durch den Coloradofluss in das Gestein des Coloradoplateaus erodiert, Rand des Grand Canyons liegt im Durchschnitt auf 2100 m, waehrend der Colorado im Durchschnitt auf 750 m fließt, 5 Vegetationszonen , am hoechsten Punkt des Grand Canyons auf 2683 m Nadelwald, am Rand der Schlucht schon Mischwald , ab 1500 m und weniger (in der Schlucht) Kakteen und Straeucher, aber keine Baeume, direkt am Colorado gibt es Oasen, wo Grasflaechen vorhanden sind, der Rest am Fluss ist Wueste, e gibt insgesamt 1500 verschieden Pflanzenarten, darunter 11 gefaehrdete |
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ExtrembiotopUSA,Arizona,Grand Canyon bei Flagstaff und Williams,20-05-2007Biotop-Habitat Felssteilwand, exponierte Plateaus, 450 km lange Schlucht, 6-30 km breit und maximal 1800 m tief durch den Coloradofluss in das Gestein des Coloradoplateaus erodiert, Rand des Grand Canyons liegt im Durchschnitt auf 2100 m, waehrend der Colorado im Durchschnitt auf 750 m fließt, 5 Vegetationszonen , am hoechsten Punkt des Grand Canyons auf 2683 m Nadelwald, am Rand der Schlucht schon Mischwald , ab 1500 m und weniger (in der Schlucht) Kakteen und Straeucher, aber keine Baeume, direkt am Colorado gibt es Oasen, wo Grasflaechen vorhanden sind, der Rest am Fluss ist Wueste, e gibt insgesamt 1500 verschieden Pflanzenarten, darunter 11 gefaehrdete |
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ExtrembiotopUSA,Arizona,Grand Canyon bei Flagstaff und Williams,20-05-2007Biotop-Habitat Felssteilwand, exponierte Plateaus, 450 km lange Schlucht, 6-30 km breit und maximal 1800 m tief durch den Coloradofluss in das Gestein des Coloradoplateaus erodiert, Rand des Grand Canyons liegt im Durchschnitt auf 2100 m, waehrend der Colorado im Durchschnitt auf 750 m fließt, 5 Vegetationszonen , am hoechsten Punkt des Grand Canyons auf 2683 m Nadelwald, am Rand der Schlucht schon Mischwald , ab 1500 m und weniger (in der Schlucht) Kakteen und Straeucher, aber keine Baeume, direkt am Colorado gibt es Oasen, wo Grasflaechen vorhanden sind, der Rest am Fluss ist Wueste, e gibt insgesamt 1500 verschieden Pflanzenarten, darunter 11 gefaehrdete |
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ExtrembiotopUSA,Arizona,Grand Canyon bei Flagstaff und Williams,20-05-2007Biotop-Habitat Felssteilwand, exponierte Plateaus, 450 km lange Schlucht, 6-30 km breit und maximal 1800 m tief durch den Coloradofluss in das Gestein des Coloradoplateaus erodiert, Rand des Grand Canyons liegt im Durchschnitt auf 2100 m, waehrend der Colorado im Durchschnitt auf 750 m fließt, 5 Vegetationszonen , am hoechsten Punkt des Grand Canyons auf 2683 m Nadelwald, am Rand der Schlucht schon Mischwald , ab 1500 m und weniger (in der Schlucht) Kakteen und Straeucher, aber keine Baeume, direkt am Colorado gibt es Oasen, wo Grasflaechen vorhanden sind, der Rest am Fluss ist Wueste, e gibt insgesamt 1500 verschieden Pflanzenarten, darunter 11 gefaehrdete |
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ExtrembiotopUSA,Arizona,Grand Canyon bei Flagstaff und Williams,20-05-2007Biotop-Habitat Felssteilwand, exponierte Plateaus, 450 km lange Schlucht, 6-30 km breit und maximal 1800 m tief durch den Coloradofluss in das Gestein des Coloradoplateaus erodiert, Rand des Grand Canyons liegt im Durchschnitt auf 2100 m, waehrend der Colorado im Durchschnitt auf 750 m fließt, 5 Vegetationszonen , am hoechsten Punkt des Grand Canyons auf 2683 m Nadelwald, am Rand der Schlucht schon Mischwald , ab 1500 m und weniger (in der Schlucht) Kakteen und Straeucher, aber keine Baeume, direkt am Colorado gibt es Oasen, wo Grasflaechen vorhanden sind, der Rest am Fluss ist Wueste, e gibt insgesamt 1500 verschieden Pflanzenarten, darunter 11 gefaehrdete |
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ExtrembiotopUSA,Arizona,Grand Canyon bei Flagstaff und Williams,20-05-2007Biotop-Habitat Felssteilwand, exponierte Plateaus, 450 km lange Schlucht, 6-30 km breit und maximal 1800 m tief durch den Coloradofluss in das Gestein des Coloradoplateaus erodiert, Rand des Grand Canyons liegt im Durchschnitt auf 2100 m, waehrend der Colorado im Durchschnitt auf 750 m fließt, 5 Vegetationszonen , am hoechsten Punkt des Grand Canyons auf 2683 m Nadelwald, am Rand der Schlucht schon Mischwald , ab 1500 m und weniger (in der Schlucht) Kakteen und Straeucher, aber keine Baeume, direkt am Colorado gibt es Oasen, wo Grasflaechen vorhanden sind, der Rest am Fluss ist Wueste, e gibt insgesamt 1500 verschieden Pflanzenarten, darunter 11 gefaehrdete |
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© K.Ganßer,Erlangen* |
ExtrembiotopUSA,Arizona,Grand Canyon bei Flagstaff und Williams,20-05-2007Extrembiotop Tiefe Schlucht (Canyon), Saeugetiere, Nagetiere-Rodentia, Biotop-Habitat bewaldete oder buschige Regionen am oberen Rand des Canyon Lebensraum des Westlichen Grauhoernchens (Sciuridae, Sciurus carolinensis), groesser als europaeisches Eichhoernchen, Fell silbergrau, Ohrpinsel fehlen, sonstige Fauna: Am hoechsten Punkt am Grand Canyon gibt es Raubkatzen wie Pumas und Kojoten, ab 1500 m und weniger Echsen (Reptilien), Dickhorn-Schafe und kleine Nagetiere (Saeugetiere), Reiher, Regenbogenforelle und Froesche in den Oasen, insgesamt 300 verschiedene Vogel- und 76 Saeugetierarten |
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© K.Ganßer,Erlangen* |
ExtrembiotopUSA,Arizona,Grand Canyon bei Flagstaff und Williams,20-05-2007Extrembiotop Tiefe Schlucht (Canyon), Saeugetiere, Nagetiere-Rodentia, Biotop-Habitat bewaldete oder buschige Regionen am oberen Rand des Canyon Lebensraum des Westlichen Grauhoernchens (Sciuridae, Sciurus carolinensis), groesser als europaeisches Eichhoernchen, Fell silbergrau, Ohrpinsel fehlen, sonstige Fauna: Am hoechsten Punkt am Grand Canyon gibt es Raubkatzen wie Pumas und Kojoten, ab 1500 m und weniger Echsen (Reptilien), Dickhorn-Schafe und kleine Nagetiere (Saeugetiere), Reiher, Regenbogenforelle und Froesche in den Oasen, insgesamt 300 verschiedene Vogel- und 76 Saeugetierarten |
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© K.Ganßer,Erlangen* |
ExtrembiotopUSA,Utah,Springdale,Zion-NP,11-05-2007Extrembiotop Tiefe Schlucht (Canyon), Saeugetiere, Nagetiere-Rodentia, Extrembiotop wuestenartige Gegend mit wenigen Bueschen, groesser als europaeisches Eichhoernchen, Fell silbergrau, Ohrpinsel fehlen |
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© K.Ganßer,Erlangen* |
ExtrembiotopUSA,Utah,Springdale,Zion-NP,11-05-2007Extrembiotop Tiefe Schlucht (Canyon), Saeugetiere, Nagetiere-Rodentia, Extrembiotop wuestenartige Gegend mit wenigen Bueschen, groesser als europaeisches Eichhoernchen, Fell silbergrau, Ohrpinsel fehlen |
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
ExtrembiotopDeutschland,BRD,Radolfzell,BRD, NSG-MettnauExtrembiotop Ufer eines Binnensees, Bodensee,Litoral-Uferzone,Oekofaktoren: Brandung, Pegelstand, Wind |
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
ExtrembiotopItalien,Neapel,Vesuvkrater,IBiotop-Habitat im Vulkankrater Geroellflur Oekofaktoren:Temperatur,Strahlung,Wasserhaushalt.kleinere Baeme daher nur am Grunde des Kraters, wo sich das Wasser der Steilwaende staut, im Geroell wuchs nur vereinzelt Asteraceae: Helichrysum italicum-Italienische Strohblume |
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
ExtrembiotopMakaronesien,Kanaren,E,Inseln,Teneriffa,Teidekrater,Cañadas,2200 m, Pico del Teide 3717 m, 04/1998Biotop-Habitat im Vulkankrater Trockenbiotop,Fels,Geroell, Fabaceae: Sparticytisus supranubius-Echter Teideginster,Kanaren-Endemit (Teneriffa+La Palma) u.a., Teideginstergebuesch, Oekofaktoren: Strahlung, Temperatur, Trockenheit. Wasserhaushalt, Anpassung (en):halbkugelige Wuchsform als Schutz gegen zu grosse Transpiration |
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© <Dr.K.D.Zinnert,Konstanz |
ExtrembiotopMakaronesien,Kanaren,Spanien,E,Insel Teneriffa,Teidekrater,Cañadas,2200 m,18-11-2012Vulkankrater Teideginster-Gebuesch |
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© Dr. K.D. Zinnert Koberle Weg 11 78464 Konstanz Impressum Datenschutz |
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