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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Z_Betulaceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRDBodanrück,Möggingen,25-07-1974

Weitere Infos:
Insekten,Lepidoptera,Geometridae-Spanner,Biston betularia-Birkenspanner, dies ist die normale Form, die fast schwarz gefaebte (melanotische) Form wird als f. cabonaria bezeichnet, letztere wurde erst Mitte des 19.Jhd. in Industriegebieten Englands entdeckt, wo die Birkenstaemme durch Emissionen der Kohleindustrie dunkel verschmutzt sind, dort kommt fast ausschliesslich die f.carbonaria vor, es liess sich durch Beobachtungen im Freiland zeigen, dass diese Form auf den dunklen Staemmen, wo die Falter am Tage ruhig sitzen, von Voegeln seltener entdeckt und gefressen wird, als die normale Form unverschmutzter Gebiete, dieser Fall des Industriemelanismus ist ein beruehmtes Beispiel für das Wirken von Mutation und Selektion, Genetik, Evolution,Evolutionsfaktoren,Anpassung als Resultat, Futterpflanzen der Raupen Birken (Betulaceae) aber auch viele andere Blaetter von Laubbaeumen
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Z_Betulaceae/Rosaceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Freiburg i.Br.,Schönberg,17-08-1962

Weitere Infos:
Insekten,Lepidoptera,Lycaenidae,Thecla betulae-Birkenzipfelfalter,Nierenfleck, die Raupen leben an Prunus-Arten (Rosaceae), und Betula (Betulaceae)
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Z_Betulaceae/Rosaceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Engen (Hegaublick) 12-08-1982,Tuniberg 18-08-1962 ,Riegel 29-08-1962

Weitere Infos:
Lepidoptera,Lycaenidae-Blaeulinge,Thecla (Zephyrus) betulae-Nierenfleck-Zipfelfalter;,die Raupen leben von Betulaceae (Birken) und Rosaceae (Prunus)
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Z_Fagaceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,Riesenberg

Weitere Infos:
Fagaceae-Buchengewaechse,Quercus-Eiche,Insekten, Lepidoptera,Sphingidae-Schwaermer,Mimas tiliae-Lindenschwaermer, Futterpflanzen der Raupen, hier Eichen (Fagaceae), Linden (Tiliaceae) aber auch Ulmen (Ulmaceae), Erlen, Birken (Betulaceae), Obstbaeume (Rosaceae), Hainbuche, der fuer die Schwaermerraupen charakteristische, hornartige Sporn oben am letzten Hinterleibssegmen ist links leider durch einen Blattteil verdeckt
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Z_Fagaceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,24-07-2009

Weitere Infos:
Insekten,Coleoptera,Cerambycidae-Bockkaefer, Prionus coriarius-Saegebock, einer der robustesten, europaeischen Bockkaefer, die Larven leben zunaechst unter der Rinde Baumstruenken und alten Baumstaemmen zuletzt in den Wurzeln bevorzugt von Eiche, Buche (Fagaceae) und Birke (Betulaceae)
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Z_Poaceae,begruentes Dach

Fundort:
Norwegen,N,Voss, Heimatmuseum, 08/1989

Weitere Infos:
Begruentes Dach, auf dem Graeser und sogar Birken (Betulaceae) wachsen, am Haus direkt ein alter Mehlbeerbaum (Rosaceae) und rechts eine Esche (Oleaceae)
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Z_Rosaceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Freiburg i.Br.,Schönberg,17-08-1962

Weitere Infos:
Insekten,Lepidoptera,Lycaenidae, Thecla betulae-Birkenzipfelfalter,Nierenleck, die Raupen leben an Prunus-Arten (Rosaceae), und Betula (Betulaceae)
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Z_Salicaceae und Insekten

Fundort:
Frankreich,F,Briancon,08/1963

Weitere Infos:
Insekten,Lepidoptera,Nymphalidae-Edelfalter, Nymphalis antiopa-Trauermantel, die Weibchen legen ihre Eier in Ringen an duenne Zweige von Weiden, Zitterpappel (beides Salicaceae), Birken (Betulaceae) und Feldulmen (Ulmaceae), die Blaetter dieser Pflanzen fressen die Raupen
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Z_Tiere des tropischer Waldes

Fundort:
Deutschland,BRD,Insel Mainau,Schmetterlingshaus

Weitere Infos:
Tiere, die als bescheidener Beweis fuer die Erhaltungswuerdigkeit dieses Oekosystems sprechen: Insekten,Lepidoptera,Saturniidae-Pfauenspinner,Attacus atlas-Atlasspinner, er hat mit 30 cm die groesste Fluegelspannweite bei den Schmetterlingen, Raupen an Betulaceae, Anacardiaceae u.a., Heimat: SO-Asien
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Z_Tiliaceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Konstanz,Riesenberg

Weitere Infos:
Insekten,Lepidoptera,Sphingidae-Schwaermer, Mimas tiliae-Lindenschwaermer, die Raupen fressen Futterpflanzen der Raupen, Eichen (Fagaceae), Linden (Tiliaceae) aber auch Ulmen (Ulmaceae), Erlen, Birken (Betulaceae), Obstbaeume (Rosaceae), Hainbuche (Corylaceae), der fuer die Schwaermerraupen charakteristische, hornartige Sporn oben am letzten Hinterleibssegmen ist links leider durch einen Blattteil verdeckt
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Z_Tiliaceae und Insekten

Fundort:
Deutschland,BRD,Messkirch,1954

Weitere Infos:
Insekten,Lepidoptera,Sphingidae-Schwaermer, Mimas tiliae-Lindenschwaermer, die Raupen fressen hauptsaechlich an Linden (Tiliaceae), aber auch an Birke, Erle (beide Betulaceae), Eiche (Fagaceae), Kirsche (Rosaceae) und Ulme (Ulmaceae)
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Zirbelkiefernwald-Zirbenwald-Arvenwald

Fundort:
Italien,I,Südtirol,Provinz Bozen,Villnösstal,Naturpark Puez Geisler (Puez-Odle),Adolf Munkel Weg,1800-2100 m,Oktober,2008

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Wald, Gebirgswald, Nadelwald, Gymnospermae-Nacktsamer, Zirbelkiefernwald an der Baumgrenze,Pinaceae: Pinus cembra-Zirbelkiefer (hinten), vorn Gestruepp aus Gruenerlen (Betulaceae), die bereits das Laub teilweise abgeworden haben,Windbruch
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Zirbelkiefernwald-Zirbenwald-Arvenwald

Fundort:
Italien,I,Südtirol,Provinz Bozen,Villnösstal,Naturpark Puez Geisler (Puez-Odle),Adolf Munkel Weg,1800-2100 m,Oktober,2008

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Wald, Gebirgswald, Nadelwald, Gymnospermae-Nacktsamer, Zirbelkiefernwald an der Baumgrenze,Pinaceae: Pinus cembra-Zirbelkiefer (hinten), vorn Gestruepp aus Gruenerlen (Betulaceae), die bereits das Laub abgeworden haben
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Zirbelkiefernwald-Zirbenwald-Arvenwald

Fundort:
Italien,I,Südtirol,Provinz Bozen,Villnösstal,Naturpark Puez Geisler (Puez-Odle),Adolf Munkel Weg,1800-2100 m,30-06-2011

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Wald, Gebirgswald, Nadelwald, Gymnospermae-Nacktsamer, Zirbelkiefernwald an der Baumgrenze, Pinus zembra-Zirbelkiefer, die gruenen Baender auf den Geroellfluren bestehen aus Latschenkiefern (Pinus mugo ssp.mugo) und eingestreuten Gruenerlen (Alnus viridis, Betulaceae), im Vordergrund eine hochgewachsene Weidenart (Salicaceae)
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Zirbelkiefernwald-Zirbenwald-Arvenwald

Fundort:
Italien,I,Südtirol,Provinz Bozen,Villnösstal,Naturpark Puez Geisler (Puez-Odle),Adolf Munkel Weg,1800-2100 m,Oktober,2008

Weitere Infos:
Biotop-Habitat Wald, Gebirgswald, Nadelwald, Zirbenwald (Pinaceae) mit eingestreuten Laerchen (Larix europaea, gelbe Herbstfaerbung), niederliegend Latschenkiefern (Pinus mugo ssp.mugo) und in der Mitte vorn ein Gruenerlenbusch, der schon die Blaetter abgeworden hatte (Betulaceae)
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