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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Z_Tiere im Gebirgswald

Fundort:
Deutschland,BRD,Markelfingen,Wildpark Bodanrück,17-08-2005

Weitere Infos:
Saeugetiere,Huftiere,Paarhufer,Widerkaeuer, Rothirch-Cervus elaphus, Hirsch mit Rudel, weibliche Tiere tragen kein Geweih, das Geweih wird immer etwa im Februar abgeworfen (der Monat hiess deshalb frueher Hornung, was zoologisch natuerlich ungenau ist, weil das Geweih eine Knochenbildung ohne Horn ist), ueber die Stirnzapfen waechst dann eine samtig behaarte, stark durchblutete Haut (der Bast), die den Kalk fuer das Wachstum des Geweihs antransportiert, bereits im August ist es wie hier wieder nachgewachsen, der Bast veroedet dann und wird vom Hirsch an Pflanzen (kleinen Baeumen z.B.) abgefegt, blutige Fetzen des Bastes haengen hier noch am Geweih, im Oktober-November findet dann die Brunft statt, dieser Hirsch hat aufgrund der guten Ernaehrung sehr dicke Stangen, bei Gebirgshischen sind sie wesentlich schwaecher
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Z_Tiere im Gebirgswald

Fundort:
Deutschland,BRD,Markelfingen,Wildpark Bodanrück,17-08-2005

Weitere Infos:
Saeugetiere,Huftiere,Paarhufer,Widerkaeuer, Rothirch-Cervus elaphus, Hirschgeweih, weibliche Tiere tragen kein Geweih, das Geweih wird immer etwa im Februar abgeworfen (der Monat hiess deshalb frueher Hornung, was zoologisch natuerlich ungenau ist, weil das Geweih eine Knochenbildung ohne Horn ist), ueber die Stirnzapfen waechst dann eine samtig behaarte, stark durchblutete Haut (der Bast), die den Kalk fuer das Wachstum des Geweihs antransportiert, bereits im August ist es wie hier wieder nachgewachsen, der Bast veroedet dann und wird vom Hirsch an Pflanzen (kleinen Baeumen z.B.) abgefegt, blutige Fetzen des Bastes haengen hier noch am Geweih, im Oktober-November findet dann die Brunft statt, dieser Hirsch hat aufgrund der guten Ernaehrung sehr dicke Stangen, bei Gebirgshischen sind sie wesentlich schwaecher
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Z_Tiere im Gebirgswald

Fundort:
Österreich,A,Tirol,Axams,03-07-2011

Weitere Infos:
Saeugetiere,Huftiere,Paarhufer,Widerkaeuer, Rothirch-Cervus elaphus Trophaeen, das Geweih von Gebirgshischen ist wesentlich schwaecher als das von Flachlandhirschen wegen der kargeren Ernaehrung im Gebirge
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Z_Tiere im Gebirgswald

Fundort:
Österreich,A,Tirol,Tannheimer Tal, Gasthaus Adlerhorst

Weitere Infos:
Saeugetiere,Huftiere,Paarhufer,Widerkaeuer, Rothirch-Cervus elaphus und Bergziege,Trophaeen,Stopfpraeparat, das Geweih von Gebirgshischen ist wesentlich schwaecher als das von Flachlandhirschen wegen der kargeren Ernaehrung im Gebirge, die Ziege hat Hoerner (Hornueberzug ueber einem Knochenzapfen des Schaedels)
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Z_Tiere im Gebirgswald

Fundort:
Italien,I,Südtirol,Gsieser Tal (Valle di Casies),10-10-2009

Weitere Infos:
Saeugetiere,Huftiere,Paarhufer,Widerkaeuer,Reh, Capreolus capreolus, das maennloche Tier wird Bock genannt, das weibliche Geiss, fuer die Entwicklung des Rehbockgeweihs und die Staerke desselben gilt das Gleiche wie fuer das Rothirschgeweih, in der Waidmannssprache heisst das Rehbockgeweih 'Gehoern', was natuerlich zoologisch falsch ist, da es kein Horn, sondern eben ein reines Knochengebilde (Geweih) ist
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Z_Tiere im Gebirgswald

Fundort:
Italien,I,Südtirol,Gsieser Tal (Valle di Casies),10-10-2009

Weitere Infos:
Saeugetiere,Huftiere,Paarhufer,Widerkaeuer,Gaemse, Rupicapra rupicapra,, die Hoerner der Gaemsen werden in der Waidmannssprache 'Krucken' genannt, je laenger die Biegung der Horner nach hinten geht, umso besser ist die Trophaee
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Z_Tiere im Gebirgswald

Fundort:
Österreich,A,Tirol,Axams,03-07-2011

Weitere Infos:
Saeugetiere,Huftiere,Paarhufer,Widerkaeuer,Reh, Capreolus capreolus, das maennloche Tier wird Bock genannt, das weibliche Geiss, fuer die Entwicklung des Rehbockgeweihs und die Staerke desselben gilt das Gleiche wie fuer das Rothirschgeweih, in der Waidmannssprache heisst das Rehbockgeweih 'Gehoern', was natuerlich zoologisch falsch ist, da es kein Horn, sondern eben ein reines Knochengebilde (Geweih) ist
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© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz
Z_Tiere im Gebirgswald

Fundort:
Italien,I,Südtirol,Obereggen,06-10-2007

Weitere Infos:
Saeugetiere,Huftiere,Paarhufer,Widerkaeuer,Reh, Capreolus capreolus, das maennloche Tier wird Bock genannt, das weibliche Geiss, fuer die Entwicklung des Rehbockgeweihs und die Staerke desselben gilt das Gleiche wie fuer das Rothirschgeweih, in der Waidmannssprache heisst das Rehbockgeweih 'Gehoern', was natuerlich zoologisch falsch ist, da es kein Horn, sondern eben ein reines Knochengebilde (Geweih) ist
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