© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz

Hochstaudenflur

Fundort:
Italien,I,Südtirol,Tiersertal,St.Zyprian am Rosengarten,vom Karerpass 1745 m zur Haniger Schwaige 1904 m,10-07-2010

Weitere Infos:
Ranunculaceae-Hahnenfussgewaechse,Aconitum lycoctonum(vulparia)-Gelber Eisenhut,Blueten gelb,Rhizom-'Wurzelstock'(unterirdischer Spross, Homologie, Sprosshomologie, vegetative Fortpflanzung damit moeglich, Staerkespeicher), alpine Flora Festland, Bergwaelder, Hochstaudenfluren, Giftpflanze, Wirkstoffe: viele Alkaloide v.a.im Wurzelstock (Lycaconitin, Lycoctonin), frueher zur Herstellung. von Pfeilgift und Koedern fuer Woelfe und Fuechse benutzt, M+S-Europa, Senke mit stickstoffstau, ablesbar an den Begleitarten Brennessel (Urticaceae), Alpenlattich (Polygonaceae), die Zeigerpglanzen fuer Stickstoff sind
Z_Beispiele fuer Pflanzen in Hochstaudenfluren

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