© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz

Thymelaeaceae,Daphne mezereum-Gewoehnlicher Seidelbast

Fundort:
Italien,I,Südtirol,Tiersertal,St.Zyprian am Rosengarten,vom Karerpass 1745 m zur Haniger Schwaige 1904 m,10-07-2010

Weitere Infos:
Thymelaeaceae-Seidelbastgewaechse-Spatzenzungengewaechse,unreife, gruene Fruechte, Waelder, Felsschutt, Gebuesche, Giftpflanze,Heilpflanze, Wirkstoffe: sehr giftig (v.a.Beeren), Mezerin, Daphnetoxin, Daphnin (Cumaringlykosid), Harz u.aetherische Oele, bei Hautkontakt Roetung, Blasenbildung, Nekrosen, bei Aufnahme der Fruechte, brennender Schmerz im Mund, Schwellung der Lippen und Mundschleimhaut, Schluckbeschwerden, Speichelfluss, Uebelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall, Durstgefuehl, Kopfschmerzen, Schwindel, Fieber, Unruhe, Nierenschaeden, blutiger Urin, Herzrasen, Atemnot, Tod im Kollaps, bei Kindern sind 10-12 Beeren toedlich, Drogen: Cortex Mezerei, Fructus Coccognidii, alpine Flora,Festland, Europa,W-Asien

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