© Dr.K.D.Zinnert,Konstanz

Ranunculaceae,Helleborus foetidus-Stinkende Nieswurz

Fundort:
Deutschland,BRD,Schwäbische Alb,Zollernalb,bei Tieringen,750-946 m,am Hörnle,05-07-2008

Weitere Infos:
Ranunculaceae-Hahnenfussgewaechse,Blueten hellgruen,Rhizom-'Wurzelstock'(unterirdischer Spross, Homologie,Sprosshomologie, vegetative Fortpflanzung damit moeglich,Staerkespeicher), Fruehblueher, Blueten mit unangenehmem Geruch, Blaetter immergruen, Laubwaelder, Gebuesche, Geroellhalden, Giftpflanze,sehr giftig,Wirkstoffe: Saponine, Herzglykoside Helleborin und Helleborein, letzteres hat Digitaliswirkung, bei Vergiftung Kratzen im Mund, Speichelfluss, Magenschmerzen, Erbrechen, Koliken, Durchfall, Puls verlangsamt und unregelmaessig, Atemnot, Schwindel, weite Pupillen, Zeigerpflanze:: pH-Wert,alkalisch, Kalk, SWM-Europa, Italien

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